Folge 150: Pinot zum Jubiläum

Hallo liebe Weinfreunde,

ich dachte mir, ich stelle die 150. Folge schon früher als sonst online. Ich wollte einfach mal wissen, was ihr davon haltet. Ich finde es klasse, dass es inzwischen wirklich 150 Folgen geworden sind. Deswegen haben wir auch spezielle Weine herausgesucht und hoffe, dass sie euch gefallen werden. Uns haben sie auf jeden Fall geschmeckt. Auch wenn sich in 35 Minuten einiges ändern kann.

Bürgerspital Spätburgunder R 2011. 43 von 50 Wernerpunkten
Bründlmayer Pinot Noir Cécile 2009. 46 von 50 Wernerpunkten
Dr Heger Mimus Spätburgunder 2004. 42 von 50 Wernerpunkten

17 Antworten auf „Folge 150: Pinot zum Jubiläum“

  1. Also immer schön sportlich bleiben. Das ist wie mit dem vierten Teil von Star Wars, also der erste Film der rausgekommen ist. Zuerst gewinnen die Rebellen und dann schlägt das Imperium zurück. Soll heißen, es wird weiterhin Vergleiche zwischen PNs aus Österreich und Deutschland geben. Möge der Spätburgunder mit uns sein.

    1. wernervino – Hier geht es um Wein, das Probieren eines Weines und das Leben an sich. Was kann man gut finden? Welchen Wein sollte man trinken und welchen nicht? Wir benutzen ein 50 Punktesystem, um die Weine zu beschreiben, die wir hier auf diesem Blog vorstellen.
      wernervino sagt:

      Also irgendwie klingt das so als wenn du das Imperium magst.Du bekommst zum nächsten Geburtstag eine schwarze Maske und einen schwarzen Umhang.

  2. Hi Hardy & Praterralle,
    herzlichen Glückwunsch zur 150ten – well done!
    3mal Pinot fand ich sehr schön, auch wenn Österreich die Nase (und den Geschmack) vorne hatte – was soll’s ich mag die kleinen Bergvölker ;).
    Der Bründlmayer klingt auch ziemlich gut. Chancen hätten vielleicht die GG’s von Huber (Schlossberg, Sommerhalde,..) oder von Becker (St. Paul, Kammerberg). Ihr könnt ja auch mal ein paar Schweizer Pinots ins Rennen schicken, dann würde vielleicht ein noch kleineres Bergvolk das Rennen machen ;).
    Bin schon gespannt auf die nächsten 150 und bleibt so wie Ihr seit – authentisch, offen und begeisterungsfähig 🙂
    Cheers p-no

      1. Klingt gut, bin schon gespannt was Ihr dafür aussucht. Ein paar schöne Sachen aus Frankreich würden mich auch interessieren oder ein noch länderübergreifender PN-Vergleich (Frankreich, Deutschland, USA, Österreich, Schweiz, etc.) – wäre sicherlich auch spannend. Zum Glück ist Wein ja ein endloses Thema 😉 .

  3. Also kleine Bergvölker stimmt für die Schweizer, aber net für Österreich. Höchstens für Kärnten ( Nordslowenien). Aber find ich voll super, dass der Bründlmayer gwonnen hat.

  4. Herzlichen Glückwunsch zur 150sten und bleibt weiter so. Da hattet ihr ja richtig Spass beim testen :-). Super Folge. Ich fand es interessant wie schnell sich die Meinungen immer wieder geändert haben, auf hohem Niveau natürlich. Ein Franzose zum Vergleich in der Runde wäre interessant gewesen. Das kommt dann zur 200sten. Coche Dury vs. Leflaive wär auch mal was, sucht euch doch mal einen Mäzen ;-).

    1. Danke für die Glückwünsche. Macht immer noch Spaß und Frankreich wird gerade vorbereitet. Mäzenatentum wäre natürlich sehr erwünscht, da der Mäzen ja im Hintergrund bleibt. Sponsoring wäre schon schwieriger, da wir da wieder in die Werbungsnähe kommen würden.

  5. Erstmal herzlichen Glückwunsch! Reife Leistung!

    Also laut meinem angeeigneten Ö/D wissen stammt der Begriff Marmeladinger aus dem ersten Weltkrieg als die österreichischen Soldaten echte Marmelade im Proviant hatten und sich damit über den schlecht schmeckenden Proviant der deutschen Soldaten mokiert haben die eben keine hatten.

    PN bin ich absoluter Duijn Fan, der Engelsfelsen SD hats mir angetan. Geht aber auch in die Maskuline PN Richtung.

    Viel Erfolg weiterhin!

  6. Nachtrag zur Frage „Können deutsche Spätburgunder gut reifen?“: Ein 2005er Kammerberg von Becker war heute Abend in Topform – besser als vor 3 Jahren und immer noch keine Altersnoten. Hier hat sich das Warten tatsächlich sehr gelohnt – leider meine vorletzte Flasche (naja dafür hab ich noch ein paar 07er Sankt Paul und Pinot Noir Tafelwein von Becker übrig 😉 )

  7. Servus,

    nun auch von mir, mit etwas Verspätung dafür umso herzlicher:
    Glückwunsch zur 150sten Folge!

    Grosses Kino! Hat mir gut gefallen. Vom Mimus hab ich auch noch ne Flasche im Keller,
    war aber bei mir auch bisher so abgespeichert, dass dieser Wein nicht zwingend sehr lange lagern muss, einfach weil er auch jung schon weich und zugänglich ist.

    Wir haben vor Ostern zwei Spätburgunder vom Weingut Stadt Klingenberg getrunken.
    zum einen den Spätburgunder Klingenberg 2011. Lecker, transparent 🙂 in der stilistik eine internationale Tendenz und absolut animierend. Macht echt Spass.

    Sowie den Klingenberg „R“,der leider noch vieeel zu jung war. Unheimlich dicht und intensiv und noch sehr verschlossen. Hat erst nach Stunden angedeutet was der in 10 Jahren an Aromen bringen wird. Momentan leider auch wenig transparent 🙂

    apropos Weißwein aus dem Burgenland… der Chardonnay von Wagentristl hat nicht geschmeckt?

    wie auch immer… macht weiter wie bisher,
    Cheers!

    1. wernervino – Hier geht es um Wein, das Probieren eines Weines und das Leben an sich. Was kann man gut finden? Welchen Wein sollte man trinken und welchen nicht? Wir benutzen ein 50 Punktesystem, um die Weine zu beschreiben, die wir hier auf diesem Blog vorstellen.
      wernervino sagt:

      Die Stadt Klingenberg ist wirklich lecker. Leider wissen sie das auch und die Preise sind auch nicht zu verachten. Mal schauen ob wir dazu ne Alternative finden.
      Der Chardonnay von Wagentristl liegt noch im Keller. Ich bin mir sicher, dass es bald probiert wird. Da kannst du dir sicher sein.

    1. wernervino – Hier geht es um Wein, das Probieren eines Weines und das Leben an sich. Was kann man gut finden? Welchen Wein sollte man trinken und welchen nicht? Wir benutzen ein 50 Punktesystem, um die Weine zu beschreiben, die wir hier auf diesem Blog vorstellen.
      wernervino sagt:

      Nö, du nicht. Da gabs jemanden auf WaL, der ein bisserl nervt mit seinen Kommentaren.

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