Schlagwörter
Franken, Handwerk, Otto Schenk, Randersacker, Randersackerer Marsberg, Randersackerer Sonnenstuhl, Riesling, Spätburgunder, Thomas Schenk, Weingut Schenk
Hallo zusammen,
heute bringen wir nach einigen Jahren mal wieder Weine vom Weingut Schenk. Hier hat sich vieles getan. Neben neuen Etiketten wurden auch die Weintypen neu gestaltet. So lassen sich nun drei Linien im Weingut finden: Handlich, Handwerk und Handverlesen. Wir haben uns heute einen Riesling und einen Spätburgunder der Linie Handwerk herausgesucht und verkostet. Viel Spaß!
Weingut Schenk Randersackerer Marsberg Riesling 2016. 43 von 50 Wernerpunkten
Weingut Schenk Randersackerer Sonnenstuhl Spätburgunder 2016. 40 von 50 Wernerpunkten
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Die Weine gibt es hier: http://weingut-schenk.de/
Ich habe einige „Marsberge“ von Schmitts Kindern im Keller. Sehr schöne und mitunter auch kräftige Muschelkalkweine!
Das Weingut kannte ich bislang noch nicht. Der Prwis für den Spätburgunder ist natürlich sehr gut. Bei den Weißweinen bin ich mir aber ehrlich gesagt nicht sicher – zumindest Ortsweine gibt es bei den einschlägigen fränkischen VDP Gütern auch schon unter 10 EUR.
Fehlt mir auch noch, wenn’s um Randersackerer Weine geht; hört sich auch generell interessant an, zumindest was den Riesling angeht, der Spätburgunder wäre mir persönlich sicher „zu deutsch“. Die Etiketten finde ich auch ansprechend, nur die neue Flaschenform, na ja, aber das ist Geschmackssache und eher von untergeordneter Bedeutung; ich hoffe mal, daß die alte Form weiter ihren Platz haben wird…
Zur Preisgestaltung: zumindest vor zwei Jahren noch gab’s bei Schmitts Kindern sogar noch eine Erste Lage (Silvaner Sonnenstuhl) für unter 10 Euronen ab Hof…
Schade, dass kein Sylvaner dabei war, aber es kommt trotzdem was rüber. Über die Schönheit des neuen Bocksbeutel kann man aber streiten. Für mich sieht er mehr nach Edelbrandflasche oder Parfümflasche aus. Lieber den alten. Der Riesling scheint ja sehr gut zu sein. Kommt auf die Liste.