Schlagwörter
Bollinger, Brut, Champagne, Champagner, Chapel Down, England, Frankreich, Kent, non-vintage Brut, Sparkling Wine, Special Cuvée
Hallo zusammen,
es ist ist Silvester und was sollte man dort schon vorstellen. Genau, Schaumwein. Heute probieren wir Champagner und unseres Wissens nach zeigen wir als erster Weinblog bzw Videoweinblog Sparkling Wine aus England. Wir probieren heute Bollinger aus der Champagne und Chapel Down aus Kent. Dazu wünschen wir euch alles Erfolg und Gesundheit für 2019. Rutscht gut ins neue Jahr rüber und bleibt uns treu.
Bollinger Special Cuvée Champagner. 44 von 50 Wernerpunkten
Chapel Down Classic non-vintage Brut Sparkling Wine. 45 von 50 Wernerpunkten
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Herzlichen Dank für eure ganzjährige Weinarbeit. Es bereitet viel Freude und wird sehr gerne geschaut. Bei uns gibt es heute Abend Weltners Silvaner GG, St Paul von Becker und noch einige gereifte Weine von Geltz Ziliken. Guten Rutsch!
Guten Rutsch aus Wien. Bis zum nächsten Jahr. Wie wäre es mal mit österreichischen Bubbles?
Können wir gerne mal probieren. Ist gespeichert.
Karl Steininger, Schloss Gobelsburg, Szigeti fallen mir da als herausragende Erzeuger in A spontan ein…
Unser Favorit aus Österreich: Bründlmayer Brut (auch in Rose)
Die wären auch bei uns ganz oben dabei.
Mal schauen. Wir sind am Ball
Danke für Eure vielen interessanten Beiträge, ob on Tour oder im Keller. Wobei man mit Verwandten in österreichischen Kellern ja immer etwas vorsichtig sein muss… . Bleibt weiterhin genießerisch unterwegs. Hier gab es heute zum Essen einen 2009er Wehlener Sonnenuhr Kabinett von Wegeler. Sehr fein, aber ohne Bubbles.
Vielen Dank. Wir tun unser Bestes.
Prosit Neujahr. Alles Gute im neuen Jahr und danke für die schönen Momente im letzten. Einfach so weitermachen wäre schön. Bei uns gab es zum Jahreswechsel Rudi May. Großartig “ Der Schäfer“ zur gegrillten Goldbrasse.
Danke. Eine gute Wahl, der Wein.
Moin moin, ich hoffe, ihr seid gut auch gerutscht!
Gestern hätte ich noch gesagt, daß ich schon sehr sehr lange keinen „Großhaus-Champagner“ mehr im Glas hatte, sondern ausschließlich Winzer-Champagner, welche für mich die deutlich spannendere Seite der Champagne darstellen. Dann wurde aber in der vergangenen Nacht auch noch ein Klassiker in Form einer Witwe ins Spiel gebracht, die ich aus früheren Zeiten in nicht gerade angenehmer Erinnerung hatte. Tatsächlich präsentierte sie sich aber als recht solide und durchaus angenehm trinkbar, allerdings auch als recht beliebig, was angesichts der jährlich erzeugten Menge von 22 Millionen Flaschen auch nicht verwunderlich ist. Muß man für gut 35 Euronen pro Flasche deshalb aus meiner Sicht nicht wirklich haben.
Da brachte der Pét Nat „Pure & Naked“ aus eurer Heimatstadt vom Weingut am Stein für gut die Hälfte des Preises ein Mehrfaches an Spaß! Hat zwar nun gar nichts mit Champagner am Hut, aber es lebe die Vielfalt, nicht nur beim Stillwein!