Folge 722: Blaufränkisch wie er sein sollte

Hallo zusammen,
vor ein paar Folgen haben wir euch das Weingut E. Triebaumer mit dem Winzer Herbert Triebaumer präsentieren können. Heute ist es nun an der Zeit mal einen Wein hier bei uns vorzustellen. Dazu haben wir uns einen Blaufränkisch herausgesucht. Den Mariental. Blaufränkisch ist ja wirklich ein Klassiker aus dem Burgenland. Die Interpretation dieser Rebsorte von Herbert Triebaumer ist sicher eine der Spannensten. Viel Spaß dabei.

PS: Vergesst nicht, euch für das 2.Wernervino-Treffen am 02. November anzumelden. Die Plätze sind leider begrenzt. Genauere Infos gibt es 3 Posts zuvor und auf Facebook.

E. Triebaumer Mariental Blaufränkisch 2015. 49,5 von 50 Wernerpunkten

 

 

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3 Antworten auf „Folge 722: Blaufränkisch wie er sein sollte“

  1. Ich kann mir schon vorstellen, daß das hier ein recht betörendes Gewächs ist, hatte ich bis jetzt leider noch nicht im Glas.

    Was mir auffiel, es gab die Bemerkung hinsichtlich der Bepunktelung „…für die Rebsorte…“; macht ihr das wirklich so sortenspezifisch? Denn dann wäre das Ranking der verschiedenen Sorten im qualitativen Vergleich ja kaum noch nachvollziehbar. Konsequenterweise müßte ja dann ein „optimaler Dornfelder“ (ok, ich überspitze das jetzt mal ein bißchen, um es etwas transparenter zu machen) auch die Höchstbewertung bekommen, auch wenn er neben einem halbwegs vernünftigen Pinot noir wahrscheinlich total untergeht…

    1. Das mit dem Blaufränkisch ist immer so ne Sache zwischen Burkhard und mir. Ich mag die Sorte sehr und Burkhard wird derzeit noch überzeugt. Der Mariental ist unabhängig von der Rebsorte einer der ganz großen Rotweine. Wir gehen nicht nach Rebsorten, sondern nach Geschmack. Dass mit dem Dornfelder wäre schon tragisch.

      1. Mir geht es wie Dir: ich mag die Sorte sehr! Sie lässt viel Raum von filigran bis kräftig und von ohne Holz bis Barrique. Auch der Boden kommt immer schön durch. Meine „Dauerbrenner“ im Keller sind Gesellmann und Krutzler. Etwas herausfordernder finde ich Schiefer und Weninger – von diesen Erzeugern mag ich am liebsten die reiferen Exemplare. Schau mer mal, welche Flaschen noch Ihren Weg in meinen Keller finden.

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