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Hallo zusammen,
Italien ist immer eine Reise wert. Das ist altbekannt. Was soll man aber tun, wenn man nicht dorthin kann. Richtig, man holt sich ein wenig Italien zu uns. In unserem Fall haben wir uns für vier interessante Chiantis entschieden. Alle vier sind durchaus bezahlbar und haben sehr viel Trinkspaß.
In der Verkostung sind heute der die Chianto Classico von Castello di Ama, von Fonterutoli, von Volpaia und von Querciabella. Mal sehen inwieweit sie den Hunger auf Italien stillen können. Viel Spaß beim Anschauen.
Castello di Ama Chianti Classico 2016. 18 Wernerpunkte
Fonterutoli Chianti Classico 2016. 17 Wernerpunkte
Volpaia Chianti Classico 2016. 16 Wernerpunkte
Querciabella Chianti Classico 2016. 17 Wernerpunkte
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EC sagte:
Meine Chianti-Ära ist weitgehend vorbei, hab schon lange keinen mehr gekauft, nur ab und zu bei unseren Weinrunden mal wieder im Glas gehabt. Aber die Weinchen vom Castello di Ama gehörten früher klar zu meinen Favoriten! Mein letzter Jahrgang müßte so aus der Mitte der 2000er gewesen sein…
Praterralle sagte:
Momentan habe ich das Gefühl, dass Chianti wieder interessant wird. Di Ama ist sicherlich einer der Spitzenbetriebe, wobei die anderen drei getesteten würde ich
auch dazu zählen. Wir müssen mal Riserva und Gran Selezione machen. Sind noch ganz andere Sachen dabei.
Frank sagte:
Weintrinkern wird immer beeinflusst von Gewohnheiten und Vorurteilen. Chianti ist seit mindestens 15 Jahren wieder in der Weltspitze angekommen. Ich würde sogar sagen, dass aus dem Chianti Classico einige der besten Weine der Welt kommen. Die gezeigten Weine sind toll, Abern nur ein winziger Ausschnitt dessen, was dort mittlerweile geht. Also, die Weinaugen immer offen halten,-)
EC sagte:
…das weitgehende Ende meiner o.g. Chinati-Ära ist in erster Linie geänderten Eßgewohnheiten geschuldet, nicht einer erlebten schlechten Qualität. Die Chiantis, die ich bis vor etwa 15 Jahren regelmäßig konsumiert habe, gehörten damals wie heute zur Spitze der Region, aber auch ein Castello di Ama paßt heute bei uns nur noch recht selten. Die Rotweinseite bedienen bei uns mittlerweile eher Pinot noir, Trousseau, Blaufränkisch, Cabernet Franc etc., die dann auch eher als „cool climate“-Varianten…
Praterralle sagte:
Hallo Frank,
wie gesagt wird es mehr Chianti bei uns geben. Wir haben die Gran Selezione bisher noch nicht vorgestellt, aber meine bisherigen Verkostungserfahrungen können nur als genial dargestellt werden. Vergessen darf man aber auch nicht die anderen Toskanaweine. Helfen absolut gegen Winterdepression.