Folge 1021 Weinspontis – Basis-Pinot Blanc, f(p)unky-Rosé, Prosecco für heiße Tage und Basis-Rhône-Cuvée

Hallo und herzlich willkomen zu unseren Weinspontis,
wir starten in Rheinhessen und probieren den Basis-Weißburgunder vom Weingut Gutzler. Wir sind uns sicher, dass wir über das Weingut und auch die Rebsorte in nächster Zeit noch das eine oder andere bringen werden.
Danach geht es in die Steiermark. Ralf probiert einen Pinot Noir. Dies ist nicht Ungewöhnliches. Aber dieses Mal ist es ein Rosé und dies ist schon etwas besonderes bei Ralf. Der Rosé kommt vom Weingut Herrenhof Lamprecht.
Danach geht es nach Italien. Es ist im Moment echt heiß. Was kann man da trinken? Natürlich, Prosecco. Wir haben heute von Merotto Spumanti den Colbelo im Programm. Richtig schöner Prosecco für jetzt.
Und zum Schluss geht es an die Rhône. Ralf probiert Chateau de Rouanne Vinsobres Classique von Louis Barruol, der mehr als Besitzer des Chateau de Saint Cosme bekannt ist und für seine großartigen Weine aus dem Girondas bekannt ist. Also alles in allem haben wir heute eine interessante Mischung. Viel Spaß dabei.

Weingut Gutzler Weißburgunder 2020. 38 Wernerpunkte
Weingut Herrenhof Lamprecht funky Pinot Noir Rosé 2020. 42 Wernerpunkte
Merotto Spumanti Colbelo Valdobbiadene Prosecco Superiore DOCG. 38 Wernerpunkte
Chateau de Saint Cosme Chateau de Rouanne Vinsobres Classique 2019. 44,5 Wernerpunkte

 

 

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Eine Antwort auf „“

  1. …von einem burgenländischen Winzer habe ich gelernt, daß die Gründe für eine Klassifizierung als „Landwein“ oder „Wein“ auch sehr profan sein können. Demzufolge hat jeder Winzer 5 Prüfungen im Jahr frei (ich geh jetzt mal davon aus, daß das eine österreichweite Regelung ist), jede weitere kostet 60 EUR plus 4 Flaschen je Versuch. Wenn man eh nur kleine Mengen eines Weines hat, kann das auch eine rein wirtschaftliche Entscheidung sein, zumal dann auch die Logistik vom Faß / Tank in die etikettierte Flasche viel einfacher ist. Ich weiß natürlich in diesem Fall nicht, ob dies oder was Ähnliches der Grund ist, aber nicht immer deutet das „Non-Qw“ auf eine vermeintliche Nicht-Typizität hin, zumal der Winzer ja auch Qw’s mit Lagennennung macht, im Falle des Rosés findet man den Lagenhinweis (Buchertberg) auf der Heimseite…

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