Folge 956 What’s Up? Fürstlich Castell`sches Domänenamt

Hallo zusammen,
vor ein paar Wochen haben wir euch ein Video zur Vinothekseröffung beim Fürstlich Castell`schen Domänenamt präsentieren können. Heute wollen wir euch ein What’s Up bei der Domäne Castell zeigen, dass wir kurz danach im Anschluss gedreht haben. Wir haben den Weingutsleiter Peter Geil und Elisabeth Finkbeiner und Matthias Schäfer, die beide den Vertrieb leiten. Wir haben über Neuerungen im Weingut reden können und natürlich auch Weine probieren können. Der Fokus des Weinguts liegt eindeutig beim Silvaner, dessen Anbau auch urkundlich zum ersten Mal in Franken in Castell verbürgt ist. Aber auch andere Rebsorten werden in Castell angebaut.
Also viel Spaß bei unserem aktuellen Einblick in die Domäne Castell.

 

 

 

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Folge 955: Weinspontis – kantiger Pinot, schlanker Chardonnay, runder Pinot und vielfältiger Chenin Blanc

Herzlich willkommen zu den Spontis,

zweimal Frankreich, zweimal Deutschland. zweimal rot und zweimal weiß. Klingt gut,oder?

Es geht los mit einem Spätburgunder R aus Württemberg, genauer gesagt Heilbronn vom Weingut Alexander Bauer.
Der zweite Wein kommt aus der Bourgogne, aus einen Teil der nicht so sehr im Fokus steht. Ein Chardonnay aus Saint Veran, Maconnais von der Domaine Romuald Petit.

Burkhard testet einen Spätburgunder Tradition vom fränkischen Weingut Schmitts Kinder.
Den Abschluß bildet ein Chenin Blanc von der Loire. Die „Wiese der Feen“ von La Roche aux Moines aus Savenieres.

Viel Spaß dabei, Wein trinken und gesund bleiben.

Weingut Alexander Bauer Spätburgunder R, 2018. 40 Wernerpunkte
Domaine Romuald Petit Saint Veran, Chardonnay 2019. 38 Wernerpunkte
Weingut Schmitts Kinder Sonnenstuhl Tradition, Spätburgunder 2013. 43 Wernerpunkte
Domaine La Roche aux Moines Le Berceau des Fees, Chenin Blanc 2018. 45,5 Wernerpunkte

 

 

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Folge 954: Rieslingvariationen aus dem Rheingau vom Weingut Egert

Schönen Sonntag zusammen,

heute geht es in den Rheingau, genauer gesagt nach Hattenheim, in der Mitte des Rheingaus.
Wir verkosten heute Weine vom Weingut Egert. Es ist ein qualitätsorientiertes Familienweingut, dessen Weinbautradition bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Nach der offiziellen Klassifizierung
sind 85% der Egertschen Rebfläche als „Erstes Gewächs“ deklariert worden.

1997 hat Manfred den 9 ha großen Familienbetrieb von seinem Vater übernommen. Das Qualitätsdenken steht ganz im Vordergrund, das bedeutet geringe Ertragsmengen, Handlese,
aber auch herausragende Qualitäten. Das große Portfolio an Spitzenlagen verbunden mit dem Engagement der Familie ist bei jedem Glas zu spüren.

Viel Spaß beim Zuschauen und den Schoppen dabei nicht vergessen.

Weingut Egert Oestricher Lenchen Riesling Kabinett trocken 2020. 39,5 Wernerpunkte
Weingut Egert Hattenheimer Wisselbrunnen Riesling Spätlese trocken 2019. 41 Wernerpunkte
Weingut Egert Oestricher Doosberg Schwarze Linie Riesling Sekt b.A. Brut Nature. 42 Wernerpunkte

 

 

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Folge 953: Wenn zwei Freunde ein Weingut übernehmen …

Hallo zusammen,
wir sind heute in der Pfalz in Kleinfischlingen.

Philipp Müller hat in Geisenheim studiert und war danach bei Ellermann-Spiegel, in Kalifornien und Australien. Jochen Laqué ist heute Betriebswirt und beide sind Freunde.

Daraus entstand die Idee das Weingut der Eltern von Jochen gemeinsam zu übernehmen und damit war 2013 das Gut von Beiden geboren. Momentan ist der Betrieb in Umstellung auf ökologischen Weinbau.

Die Weine, die wir verkosten durften machten einen sehr frischen, fruchtgeprägten Eindruck, verbunden mit einer grandiosen Fließgeschwindigkeit.

Viel Vergnügen und gönnt Euch einen Schoppen oder zwei.

Gut von Beiden Durchblick Rosé trocken 2019. 37 Wernerpunkte
Gut von Beiden Gelber Muskateller trocken 2020. 37 Wernerpunkte
Gut von Beiden Hellseher Cuvée trocken 2020. 36 Wernerpunkte
Gut von Beiden Scheurebe trocken 2020. 36,5 Wernerpunkte
Gut von Beiden Riesling trocken 2020. 37 Wernerpunkte

 

 

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Folge 952: On Tour – Zu Besuch beim Weingut Emmerich

Herzlich willkommen zum heutigen On-Tour!
Wir sind heute in Franken, genauer gesagt in Iphofen, beim Weingut Emmerich.
Werner und Irmgard Emmerich führen das Weingut mittlerweile seit mehr als 30 Jahren hier am Westrand des Steigerwalds auf Gipskeuperböden. In den Betrieb eingestiegen sind aber auch die Kinder Martin und Silvia, die bereits sehr erfolgreich neue Ideen verwirklicht haben.

Einige Weine haben wir ja bereits in einer früheren Sendung vorgestellt und waren begeistert. Bei der diesjährigen Best of Gold Verkostung erzielte in der Kategorie „Passion für Perfektion“ dann auch der 2008er Iphöfer Julius Echter Berg Silvaner Selection den ersten Platz.

Das Weingut wollten wir unbedingt besuchen und unser Eindruck, daß es sich hier um ein fränkisches Spitzenweingut handelt wurde bestätigt.

Nochmals vielen Dank für das Interview. Uns hat es sehr viel Spaß gemacht und wir hoffen Euch gefällt es. Macht Euch einen Bocksbeutel dazu auf. Viel Spaß.

 

 

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Folge 951: Weinspontis – Limit-Riesling, Reserve-Zweigelt, Latium-Merlot und Stein-Riesling

Willkommen zu den Spontis am Mittwoch,
heute sind haben wir sehr schöne Weine aus der Pfalz, Weinviertel, Latium und Franken im Test.
Es beginnt heute der Burkhard mit einem Premiumwein des Jungwinzers Frank Schäfer aus Mußbach. Der LIMIT Riesling vom Haardter Herzog hat hier überzeugt.
Es folgt das Weinviertel mit der oft unterschätzten Rebsorte Zweigelt. Markus Pröglhöf hat erzeugt eine extrem schöne Reserve. Wir testen den 2015er.
Dann folgt ein 2018er Merlot aus Latium von der Tenuta Montiano. Erscheint sehr vielversprechend.
Danach gibt es Riesling. Fränkischen Riesling aus dem Stettener Stein 2014 vom Weingut am Stein.
Viel Spaß dabei und macht Euch einen Schoppen auf.

Weingut Schäfer LIMIT Haardter Herzog, Riesling 2018. 43 Wernerpunkte
Weingut Pröglhöf Reserve, Zweigelt 2015. 42,5 Wernerpunkte
Tenuta Montiano Sodale , Merlot, 2018. 42 Wernerpunkte
Weingut am Stein Stettener Stein Riesling GG 2017. 45,5 Wernerpunkte

 

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Folge 950: Auf Schmankerltour – Beim Schweizer in Wien

Hallo zusammen,
wenn man vor dem Geschäft von Andrzej Koch steht denkt man zuerst an Schweizer Botschaft oder Bank. Über dem Eingang flattert die immer quadratische Schweizerfahne, und neben der Tür steht ein Geldautomat. So stellt man sich die Schweiz vor, odr ?

Im Käsethermidor übermannt Dich dann der Duft der Schweizer Berge, und die Weinauswahl weckt sofort Interesse. Unsere Erfahrungen mit Schweizer Käse waren noch nicht übermäßig groß. Bergkäse hat es ja auch in Deutschland und Österreich. Der Schweizer Käse hat aber irgendwie etwas Besonderes. Andrzej kam der Liebe wegen nach Wien, kommt mir bekannt vor. Von seinen Heimaturlauben in der Schweiz brachte er immer Käse mit, der reißenden Absatz bei seinen Wiener Freunden fand. Daraus entstand eine Geschäftsidee, zuerst auf dem Karmelitermarkt und dann im 1. Bezirk im eigenen Geschäft Schweizer Käse zu verkaufen. Es kamen noch britische Rohmilchkäse und österreichische Büffelrohmilchkäse hinzu.

Es war ein sehr vergnügter Abend, bei dem wir gut ein Dutzend Weine mit den passenden Käsen probiert haben. Vielen Dank an dieser Stelle dafür, ich hoffe wir können das wiederholen. Die Auswahl an Käsen ist riesig, und wir konnten nur einen Teil probieren.
Es hat sich wieder einmal gezeigt, dass die Schweiz ein absolutes Feinschmeckerland ist. Viel Spaß bei Tomme Fleurette, Cru de Rougemont, Weisser Stanser, Klewenalpkäse, Bleiki, AOC Greyerzer, AOC l´Etivaz, AOC Emmentaler, Vacherin fribourgeois, Küssnachter Käse mit Trüffelbutter, Bio URS, Jersey Blue, Blaue Geiss, Mythen Büffel und den passenden Weinen aus der Schweiz, Österreich und Deutschland. Hopp Schwyz.

 

 

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Folge 949: Weinspontis – feinherber Mosel, feiner Muscadet, orangiger Orange und 118er-Mâcon

Hallo zusammen,
am heutigen Mittwoch ist wieder Weinspontizeit. Wir haben für euch wieder vier Weine aus unseren Kellern bzw. aus dem Urlaub herausgesucht, die wir euch präsentieren wollen.

Wir beginnen mit einem Riesling feinherb aus der #SolidAHRitätsbox. In dieser war der Urgestein Riesling vom Weingut Bollig. Lukas Bollig macht hier seit er das Weingut übernommen hat immer mehr von sich reden. Mal schauen was er ins Glas gebracht hat.

Danach geht es nach Frankreich. Ralf probiert einen Mélon de Bourgogne vom Château Thébaud, der von der Domaine de la Pépière gemacht wird.

Danach geht es nach Griechenland. Es gibt mal wieder einen Orange Wine. Im westlichen Makedonien lässt sich die Kamkoutis Vineyards finden, die einen sehr naturnahen Malagousia Orange machen.

Und zum Schluss probiert Ralf noch einmal etwas aus Frankreich. Er probiert einen Chardonnay aus Mâcon-Bray mit dem Name 118. Was genau dahintersteckt, wird er euch im Video sagen.

Also viel Spaß bei unserer heutigen Verkostung.

Weingut Bollig Urgestein Riesling feinherb 2020. 38 Wernerpunkte
Domaine de la Pépière Château Thébaud Melon de Bourgogne 2017. 41 Wernerpunkte
Kamkoutis Vineyards Malagousia Orange 2019. 38 Wernerpunkte
Delphine & Sebastien Boisseau Mâcon-Bray 118 2018. 42 Wernerpunkte

 

 

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