Folge 590: On Tour – Auf der Vievinum 2018 Teil 2

Hallo zusammen,

nach dem gestrigen ersten Teil über die Vievinum, Österreichs größter Weinmesse, zeigen wir euch heute den zweiten Teil unseres Berichts. Heute geht es um die „Jungen Wilden“. Wir haben uns stellvertretend für viele junge Winzer ein paar Winzer herausgesucht, die richtig tolle Weine machen und zeigen, dass sich in Österreich, aber auch in Deutschland vieles tut. Viel Spaß dabei.

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Schaut auch mal auf die Seiten der Winzer vorbei:

http://stagard.at/

http://www.weinbau-buchinger.at/

http://www.elisabeth-wein.at/

http://www.josef-bruendlmayer.at/

https://www.weinhammel.de/

9 Antworten auf „Folge 590: On Tour – Auf der Vievinum 2018 Teil 2“

  1. …endlich mal einer, der klar Stellung zu dieser völlig unzutreffenden Expertenmeinung bezieht, derzufolge Mineralik nicht riech- oder schmeckbar wäre. Schiefer, Kalk, Gips, Porphyr, Löss etc. sind bei entsprechend angelegten Weinen klar differenzierbar, ich kann’s jedenfalls. Wie sonst außer über Geruch und Geschmack sollte das sonst möglich sein?

  2. Mir war neu, dass es sogenannte Fachleute gibt, die behaupten, dass man Mineralität nicht riechen oder schmecken könnte. Kann ich absolut nicht verstehen. Man kann es nämlich. Bin da ganz der Meinung von EC.

    1. Doch, da gibt’s wissenschaftliche Arbeiten dazu. MS HT erwähnt das auch ab und zu. Zwar so, daß man erkennen kann, daß er dieser Theorie mit Skepsis gegenüber steht, aber andererseits gefühlt auch so, als ob er sich mit seiner Aussage nicht in die Nesseln setzen wolle. Dabei ist er ja sonst doch eher ein Vertreter der klaren Ansage…

  3. Der Herr Hammel ist ja ein cooler Typ! Ich hatte vor kurzem von ihm einen „Spätburgunder Großes Holz“ 2013 – als Sonderangebot von einem österreichischen Onlineversand für unter 5 EUR erworben – im Glas. … und war positiv überrascht! Habt Ihr auch etwas von ihm probieren können auf der VieVinum?

    Die Stagard-Weine gefallen mir auch sehr gut. Das beginnt schon bei der „Handwerk“-Linie. Neben ihm und P. Bründlmayer halte ich auch das Weingut Thiery-Weber für einen sehr empfehlenswerten „jungen wilden“ Erzeuger aus dem Kremstal.

    Generell finde ich das Gebiet immer interessanter und meine, dass es bald aus dem großen Schatten der Wachau und des Kamptals heraustreten könnte.

    1. Artur Toifl -der Kellermeister von Thiery-Weber- ist für mich eine der interessantesten Persönlichkeiten aus der Kremstaler Weinszene. Heimlich, still und leise zaubert er da super Sachen. Es gibt auch ein paar klasse Weine, die unter eigenem Namen erzeugt (und über Thiery-Weber vertreibt), er sagt dazu selbst „Weine für Fortgeschrittene“. Schon mal probiert?

      1. Das experimentellste Produkt, was ich einmal bei ihm Vorort probiert habe, war der „Wolferl“. Die unter seinem eigenen Namen vermarkteten Weine habe ich jedoch noch nicht verkostet. Bei Dir im Blog habe ich schon gesehen, dass Du recht begeistert bist… wobei ich auch die „normalen“ Thiery-Weber Weine bereits spannend (und preiswert) finde.

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