Folge 242: On Tour – Zu Besuch beim Weingut Gesellmann

Hallo lieber Weinfreunde,

heute sind wir On Tour in Deutschkreuz. Wir waren im schönen Burgenland bei einem der absoluten Topweingüter in Österreich. Ein Weingut, das einen richtig guten Blaufränkisch produziert. Nebenbei ist Albert Gesellmann ein total sympathischer Winzer, der uns bei dieser Folge auch Einiges über seinen Wein und sein Weingut erzählte. Also viel Spaß bei der On Tour Folge und macht euch dazu einen Blaufränkisch von ihm auf.

 
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12 Antworten auf „Folge 242: On Tour – Zu Besuch beim Weingut Gesellmann“

    1. wernervino – Hier geht es um Wein, das Probieren eines Weines und das Leben an sich. Was kann man gut finden? Welchen Wein sollte man trinken und welchen nicht? Wir benutzen ein 50 Punktesystem, um die Weine zu beschreiben, die wir hier auf diesem Blog vorstellen.
      wernervino sagt:

      Wirklich sympathisch.

  1. Vom Herrn Gesellmann kenne ich bis jetzt nur den 2011er Blaufränkisch Creitzer Reserve, ein sehr schöner BF auf hohem Niveau, bei dem mir aber ein bißchen der letzte Kick fehlte. Aber vielleicht habe ich ja mal die Gelegenheit, auch die anderen Sorten zu probieren, möglicherweise versteckt sich der Kick in den anderen Flaschen…

    1. wernervino – Hier geht es um Wein, das Probieren eines Weines und das Leben an sich. Was kann man gut finden? Welchen Wein sollte man trinken und welchen nicht? Wir benutzen ein 50 Punktesystem, um die Weine zu beschreiben, die wir hier auf diesem Blog vorstellen.
      wernervino sagt:

      Wenn du die Gelegenheit hast, nutze sie. Wir waren echt begeistert.

  2. Neben Spätburgunder scheint der Blaufränkisch immer mehr in euren Fokus zu rücken. Die Weine von Herrn Gesellmann kenne ich bisher noch nicht. Aber schau mer mal. Bericht hat Lust drauf gemacht.

  3. Netter und bodenständiger Winzer der Herr Gesellmann. Schätze mal Ihr habt sicher ein paar Flaschen zum Nachverkosten mitgenommen 😉
    Der Hochberc interessiert mich schon länger – wird ja immer sehr gut besprochen.

    1. Der Mann ist sehr bodenständig und kompetent. Nicht irgendwie abgehoben, sondern hier zeigt es sich eben auch soziale Kompetenz. Der Hochberc ist ein Wein, der sehr weit oben in den 40ern steht. Der G Gesellmann ist ebenfalls in dieser Kategorie, aber ich will Hardy nicht vorgreifen. Die Kollektion ist durchgehend sehr gut. Chardonnay und Syrah dürften sehr in Deine Richtung gehen. Der PN war ebenfalls ein Hammer, Der Keller in Wien ist jetzt leider voll, zumal noch ein Weingut besucht wurde. Kommt aber in der nächsten. Deutschkreutz hat mich sehr begeistert. Kleiner Ort mit einem sehr netten Cafe, einem kleinen Bauernmarkt mit Biofisch und Angusrind und gewichtigen Teilen der österreichischen Rotweinelite.

  4. Den hochberc habe ich zum Abschluss meiner Österreich-Wochen jetzt auch probiert. Super tiefe Farbe, krätig im Geschmack und lang im Abgang. Letzte Woche zum Vergleich mal den Fasching von Schlögl, Krtzler und Co. probiert. Der hatte eine deutlich stärkere Fruchtaromatik. Mir haben beide Weine gefallen. Der Fasching wurde ja von euch preisbedingt nicht so toll gesehen. Beides sind prima Essensbegleiter zum amerikanischen Roastbeef und zum irischen Rinderfilet 🙂

  5. Im Restaurant habe ich schon einige Male den Opus Eximium aus verschiedenen Jahren und BF Hochäcker begeistert getrunken.

    Beim Kelleraufräumen bin ich dann vor Kurzem über eine 2014er Flasche des Einstiegsweins zB* gestolpert.

    Während des Verkostens habe ich mir Euer on Tour angesehen. Und es stimmt: auch dieser Wein der Kollektion ist klasse.Hier meine Notizen:

    Cuvee aus Blaufränkisch, Zweigelt und Pintot Noir. Sehr dunkle Farbe. Expressive Nase nach Gewürzen (Kardamom, vielleicht auch noch Küchenkräuter), Veilchen, Roten sehr reifen Kirschen, etwas Vanille, Pfeffer – ist zunächst eher auf der würzigen Seite, mit Luft dann aber weitere Beeren dazu. Im Mund seidig, sanfte Tannine, extraktsüss, dank der Säure sehr trinkfreudig. Vanille und Saftsnklänge bleiben lange haften. Für mich ein toller Wein zum Spasshaben. Super Preisleistungsverhältnis.

    Als nächstes will ich mit den Pinot Noir Siglod besorgen. Euch zu Folge soll es sich ja absolut lohnen!

    Den Creitzer aus 2014 habe ich auch noch im Keller gefunden, denke aber, damit noch ein Jährchen zu warten.

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