Folge 501: Steiermark

Hallo zusammen,

nach unserem Folgenjubiläum zur Nummer 500 kommen wir wieder zu einer neuen Folge aus dem Wiener Keller. Dort haben sich Praterralle und Camera-Man eingefunden, um ein ein paar Weine aus der Steiermark zu probieren. Und sie haben sich dabei wohlgefühlt, aber schaut selber.

Wohlmuth Gola Pinot Gris 2014. 41 von 50 Wernerpunkten
Wohlmuth Steinrigl Sauvignon Blanc 2014. 43 von 50 Wernerpunkten

 

 

 

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3 Antworten auf „Folge 501: Steiermark“

  1. Zum 501. eine schöne Folge über ein Weingut, das ich schon länger auf der Beobachtungsliste habe. Nicht nur wegen der vergleichsweise moderaten Preise im steirischen Vergleich sondern auch aufgrund des interessanten Sortiments. Es gibt u.a. auch Riesling (vom Schiefer) und Blaufränkisch aus dem Mittelburgenland. Keine Ahnung, wie letzteres funktioniert, aber die Weine sind nach allem was ich gehört habe nicht schlecht.

  2. Aus dem Hause Wohlmuth hatte ich bis jetzt nur den „einfachen“ SB Klassik (2012er) im Glas, der zwar nicht schlecht war, aber aus meiner Sicht eher „unauffällig“. Insbesondere die von euch angesprochene besondere mineralische Note hatte dieser Wein gar nicht. Deshalb war meine Motivation zur Verkostung weiterer Weine des Hauses bis jetzt eher gering. Aber ich werde den Namen nun mal wieder ein bißchen in der Hierarchie nach oben holen…

    Übrigens: das mit dem koscheren Wein ist schon noch ein bißchen komplizierter, als von Euch angesprochen. Vor einigen Monaten war im SZ Magazin mal ein Bericht über einen spanischen Winzer, der dort seit langer Zeit schon solchen Wein produziert. Während der Vinifizierung darf der Wein z.B. von einem Nicht-Rabbiner nicht berührt, noch nicht einmal gesehen werden. Verschiedene Tätigkeiten im Keller dürfen daher nur vom Rabbi -und zwar alleine- ausgeführt werden, der sich dann diesbezüglich immer mit dem Winzer abstimmen muß. Fässer bzw. Tanks werden dann auch entsprechend vom Rabbi versiegelt, es dürfen z.B. keine durchsichtigen Schläuche verwendet werden, wenn der Wein von A nach B muß, Schau- und sonstige Öffnungen in Tanks werden aufwendig verschlossen und noch so manch andere Sachen, die einem als Nicht-Gläubigem schon ein bißchen den Kopf schütteln lassen. Weil das also doch recht -sagen wir mal „umständlich“- ist, machen das hier wohl nur sehr wenige Winzer. Selbst in Israel werden bei weitem nicht alle Weine aufgrund dieser „Umständlichkeit“ koscher produziert.

  3. Chapeau! Wer nach der 500er-Orgie so frisch im Keller steht, hat meinen ganzen Respekt verdient. Und die Weine klingen auch sehr verlockend… Danke für diese schönen Sendung – wie für die 500 zuvor.

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