Folge 551: Lachs, Kaviar, Blinis und fränkischer Wein

Hallo zusammen,

hin und wieder bringen wir ja auch mal Rezepte, die uns besonders gut gefallen. So gibt es heute mal wieder etwas zum Nachkochen mit dem Praterralle. Fisch ist ja sein Spezialgebiet. Dies verbunden mit einem Erzeugnis von einer unserer letzten Schmankerltouren. Das wird interessant. Dazu gibt es Erste Lagen vom Weingut Schmitt’s Kinder. Viel Spaß!

Schmitt’s Kinder Randersackerer Sonnenstuhl Silvaner 2013. 44 von 50 Wernerpunkten
Schmitt’s Kinder Randersackerer Marsberg „Spielberg“ Riesling. 44 von 50 Wernerpunkten

 

 

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Die Weine gibt es hier: http://schmitts-kinder.de/

 

9 Antworten auf „Folge 551: Lachs, Kaviar, Blinis und fränkischer Wein“

  1. Beide Weine habe ich aus 2015 im Keller. Sie sind jahrgangstypisch sowohl in Alkohol und Extrakt recht kräftig, weisen aber auch ausreichend Säure auf. Ob sie elf Jahre halten werden, kann ich nicht versprechen, aber nachdem Du meintest, dass die Ersten Lagen der Schmitts gut altern würden, werde ich wohl noch einige Zeit mit dem austrinken warten…

    Der „Tradition“ 2013 ist momentan mein bevorzugter Alltags-Spätburgunder. Hervorragendes Preisleistungsverhältnis mit schöner Rauchigkeit und Würze. Ich glaube, dass es noch eine Kategorie darüber gibt. Diese hatte ich aber noch nie im Glas. Ist er empfehlenswert?

    1. wernervino – Hier geht es um Wein, das Probieren eines Weines und das Leben an sich. Was kann man gut finden? Welchen Wein sollte man trinken und welchen nicht? Wir benutzen ein 50 Punktesystem, um die Weine zu beschreiben, die wir hier auf diesem Blog vorstellen.
      wernervino sagt:

      Wir hatten schon 11 Jahre alte Rieslinge im Glas. Die waren hervorragend.
      Das GG vom Spätburgunder ist im Vergleich deutlich stärker. Aber auch teurer. Du bekommst dafür zwei Mal den Tradition.

  2. Schönes Format: Kochen und Wein. Oder umgekehrt. Mach‘ ich auch gerne! Das einzige kleine Detail, was ich beim Kochen etwas anders mache, ist das Schneiden der Fischfilets: da schneide ich mit einem „Lachsmesser“ (das von Wüsthoff heißt tatsächlich so, ist lang, dünn und flexibel) erst die Haut weg und schneide dann erst die Filets. Nur so als Tipp…

    Die beiden Weine gleichen Jahrgangs habe ich am Tag des ersten Wernervino-Treffens direkt ab Hof gekauft, es waren in der Folge auch die ersten, die ich dann probiert habe. Den Silvaner fand ich damals schon Spitze, vor allem hat der ein unglaubliches Preis-Leistungs-Verhältnis! Eine Erste Lage für damals 8,90 Euronen ab Hof in der Qualität, da kann man echt nicht meckern. Der Marsberg-Riesling war allerdings zu der Zeit spürbar noch zu jung; das ist mir schon öfters aufgefallen, daß Muschelkalk-Rieslinge deutlich länger brauchen als Muschelkalk-Silvaner. Wird Zeit, daß vom „Marsberg“ auch mal wieder eine Flasche drankommt.

    Bei Schmitt’s Kindern habe ich ebenfalls noch nie einen schlechten oder enttäuschenden Wein getrunken, höchstens eben mal einen „unfertigen“. Da sieht mein Resumée bezüglich der Qualität und Ausgewogenheit des Gesamtsortiments übrigens positiver aus, als beim neulich (sicher nicht zu Unrecht) gelobten Weingut „PK“ aus der Pfalz… 😉

    1. Hallo Erich, ich mach immer gleich größere Mengen vom Lachs ( gelingt auch super mit Forelle, Saibling etc.) und schneid dann von der Haut so viel runter, wie ich brauch. Darum wahrscheinlich die Angewohnheit. Mit dem Messer muß ich mal schauen. War schon a bisserl groß, aber ich mag das. Wie gesagt, Schmitts Kinder hat nach wie vor ein Super Preis-Leistungsverhältnis. Gehört zu den ganz Großen in Franken.

      1. …ich habe mich durch das Video jetzt übrigens dazu verleiten lassen, einen Marsberg vorsorglich in den Kühlschrank zu stellen. Wird irgendwann in den nächsten Tagen dran glauben müssen… 🙂

  3. Schmitts Kinder ist einfach eine Nummer für sich. Das mit dem Lachs beizen werde ich mal probieren. Sah eigentlich nicht kompliziert aus. Habe mir nochmal die Schmankerltour mit dem Kaviar reingezogen. Super.

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