Folge 660: Super-Tuscan

Hallo zusammen,
und heute muss man eigentlich nur einen Namen sagen. Ornellaia, und schon weiß jeder Weintrinker was gemeint ist. Wenn man sich für Wein interessiert, kommt man nicht an den Super-Tuscans wir z.B. den Ornellaia vorbei. Der Klassiker aus Italien wird heute in Österreich probiert.

Tenuta dell‘ Ornellaia “Ornellaia” Bolgheri Superiore DOC 2014. 47 von 50 Wernerpunkten

 

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3 Antworten auf „Folge 660: Super-Tuscan“

  1. Ich hab‘ zwar auch eine Reihe nicht so ganz günstiger Weine im Keller, aber ich habe noch nie einen dreistelligen Betrag für eine einzelne Pulle ausgegeben. Ich hab‘ da bei recht vielen Sachen so ein produktspezifisches Limit, über das ich nicht so ohne weiteres d’rübergehe, auch euere verhaltene Reaktion auf den Wein animiert mich derzeit nicht, 160 Euronen für so ein Weinchen anzulegen.

    Was weitere Supertoskaner angeht: zuletzt hatte ich einen 2003er Tignanello im Glas, den ich vor vielen Jahren mal geschenkt bekam und der als aktueller Jahrgang so ca. 90 Euronen kostet. Den fanden wir -obwohl 2003 als nicht gerade optimales Jahr für diesen Wein gilt- ziemlich beeindruckend und ich könnte mir aus dieser Erfahrung heraus zumindest vorstellen, da mal wieder eine Flasche eines vermeintlich besseren Jahrgangs zu kaufen, um zu sehen, was das ausmacht.

    Davor hatte ich den 2011er Caiarossa im Glas, den ich vom Gesamterlebnis her sogar etwas höher als den Tignanello eingeschätzt habe und der mit 37 Euronen pro Flasche daran gemessen geradezu ein Schnäppchen ist. Hat allerdings auch nicht den ganz so großen Namen…

  2. Der Preis ist sicher ein Argument, aber ab und zu sollte man sowas mal probieren. Ich kauf solche Weine immer, wenn ich mal nen Geschenkgutschein bekomme oder Boni. Normalerweise bin ich auch mehr bei Weinen zwischen 10 und 30 Euro. Manchmal auch bei der Basis um die 5 Euro.

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