Folge 122: US Pinot ist auch mal was

Hallo liebe Weinfreunde,

heute geht es mal wieder um US Wein. Nämlich über Pinot Noir aus Kalifornien. Viele mögen Wein aus den USA, aber leider ist es auch dort so. Wer wirklich gute Weine haben möchte muss schon tiefer in die Tasche greifen. Die US Weine, die man so für ein paar Euros im Supermarkt bekommt, dürften teilweise schon schmecken, nur ist die Herstellungsweise meist mehr als zweifelhaft. Dazu sollte man sich eine Folge von ZDF Zoom anschauen. Hier ist jedoch etwas, was man schon eher als das bezeichnen kann, was unter kalifornischer Pinot laufen sollte. Viel Spaß dabei.

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James MacPhail Sequana Pinot Noir Santa Lucia Highlands 2009: 40 von 50 Wernerpunkten

3 Antworten auf „Folge 122: US Pinot ist auch mal was“

  1. Klingt interessant. Ich glaub das mit den Holzchips machen mittlerweile auch viele Europäer. Die ganze Hexenkücke wird ausprobiert. Vielleicht nicht bei den guten Winzern, aber man sollte sich doch mal das Weingut vor Ort anschauen.

  2. Hab bisher nur amerikanische Pinots aus Oregon probiert. Teuer und gut. Ich glaub aber, dass der hier teurer ist als 20 EUR. Geht mehr in Richtung 40. Also eigentlich kannst ja nur Pinot oder Merlot-Fan sein. In Rust gibt es aber das Weingut Gabriel, wo der Mann Merlot-Fan und die Frau Pinot-Fan sind. Aus beiden haben sie einen Wein gemacht und im richtigen Holz ausbaut. Wär doch mal was für die Wiener Filiale? Servas

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