Folge 188: Es darf mal wieder GV sein

Hallo liebe Weinfreunde,

heute gibts mal wieder eine Folge mit österreichischem Wein von der Wiener Filiale. Mit überraschendem Ende. Viele Spaß dabei und nicht vergessen. Schaut auch mal auf der neuen Facebookseite (https://www.facebook.com/wernervino) vorbei. Bis bald und noch ein schönes Wochenende.

Weingut Jurtschitsch Loiserberg Grüner Veltliner 2012. 45 von 50 Wernerpunkten

10 Antworten auf „Folge 188: Es darf mal wieder GV sein“

    1. Hallo Chlodwig,
      also GV aus Franken ist schon diskussionswürdig. Ich hab ihn noch nicht probiert, weil mir der Erzeuger nicht so ganz geheuer ist. Prinzipiell das gleiche, wie mit deutschem SB. Braucht man den oder nicht. Wir haben hier glaube ich, sehr gute vorgestellt, jedoch sollte man auch das Original nicht vergessen. Für mich vor allem Loire. Kommt noch.

  1. Hi Praterralle,
    schöne Folge, die Lust auf den Wein macht. Allerdings ist nach drei Tagen im Burgund mein Keller jetzt erst mal (über)voll… aber die 10er, teilweise auch 11er und vor allem die 12er PN’s und CH’s waren zu gut, um nicht zuzuschlagen 🙂 .

    Also ich finde Euer Schwerpunkt Franken und Österreich passt schon. Mir gefallen aber auch die Folgen mit Weinen aus anderen Ländern (mein persönlicher Weinschwerpunkt ist auch eher Frankreich und USA).
    Aber ich denke, Ihr solltet vor allem das machen, was Euch gefällt, dann wird’s auch gut.

    In diesem Sinne, Cheers
    p-no

    1. Servas p-no,
      besten Dank für Deine Einschätzung und den Kommentar. Drei Tage Burgund, dann wollen die Geschmacksnerven erstmal nix anderes. Hast Du es auch ins Grilladine geschafft? enn ja, sind die noch so gut wie früher? Aber bei den jungen Burgundern begint jetzt ja erstmal die Zeit des Wartens. Übrigens kommt jetzt öfters auch bei uns mal Frankreich.
      Santé
      Praterralle

      1. Hi Praterralle,
        leider habe ich es nicht ins La Grilladine geschafft – die drei Abende waren schon vorab gebucht (La Lune, Bistro de L’hotel und Le Caveau des Arches, alle in Beaune und auch zu empfehlen). Aber beim nächsten mal werde ich das Grilladine auf jeden Fall besuchen.
        Ich finde einige Burgunder gehen auch schon gut in jungen Jahren – vor allem die eher feminineren Weine aus Chambolle-Musigny oder aus Marsannay machen auch jung schon viel Spass. Habe hier http://www.domainepierrenaigeon.com sogar ein paar PN’s aus 2013 vom Fass probieren dürfen, waren auch schon lecker 😉
        Übrigens ein sehr netter Winzer, tolle Weine und (mit Terminvereinbarung vorab) auf jeden Fall einen Besuch wert.

  2. Schöne Folge, auch wenn ich nie der große Experte für GV werde. Trotzdem erhöhen solche Sendungen das Spektrum der Weine, die man schonmal gehört hat und mit denen man etwas anfangen kann.
    Mein Schwerpunkt liegt ganz klar auf DE und FR, natürlich mit einigen Ausnahmen. Mit der Auswahl der verkosteten Weine kann ich daher sehr gut leben. Wichtig ist doch, dass es Euch schmeckt 🙂

  3. Super, noch einer für die lange Liste…

    Was die Präsentation der Ösi-Weine angeht: Nur weiter so! Ich bin zwar gebürtiger Franke, lebe aber in Oberbayern. Von da aus ist mir A und I eigentlich am nächsten bzw. da komme ich am häufigsten hin. Und die nächste deutsche Weinbauecke von mir aus ist der Bodensee. Und somit besuche ich in diesen Regionen auch die meisten Winzer. Die Frankenweine habe ich zugegebenermaßen in letzter Zeit etwas vernachlässigt, ich hatte auch in den fränkischen Weinbaugebieten in letzter Zeit wenig zu tun. Bleibt trotzdem immer interessant.

    Die Exoten interessieren mich eigentlich nur am Rande. Es gibt in der erreichbaren Umgebung so viele gute und eigenständige Weine, daß mein Leben eh‘ nicht ausreichen wird, die alle zu probieren. Um mich also nicht zu sehr zu verzetteln, beschränke ich mich derzeit auf die erreichbare Umgebung, solange dort das Angebot so vielfältig bleibt wie es derzeit ist.

    Wenn ich allerdings demnächst mal (aus beruflichen Gründen) im Süden Afrikas sein werde, kümmere ich mich währenddessen natürlich um die dortigen Schätzchen.

    Und geschenkten Gäulen schaut man auch nicht ins Maul…

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