Folge 240: New York, New York

Hallo liebe Weinfreunde,

heute gibt es wieder einmal ein Folge mit mir. Ich kann wieder Wein trinken. Juchää! Da dachte ich mir gleich, ich probiere mal wieder einen Pinot und zwar aus einer Region, die wir noch nie getetstet haben. Ich glaube sogar sie wurde noch nie ein einem Blog getestet, aber ich kann mich auch irren. Es geht um New York. Der Wein hat mich echt überzeugt. Deswegen wird es demnächst auch mal eine Folge mit Weißweinen aus der Region geben. Viel Spaß aber erst einmal heute mit dem Pinot.

Ich habe übrigens einige Änderungen bei der Seite  durchgeführt. Schaut es euch doch einfach mal an.

Bellangelo Pinot Noir 2012. 38 von 50 Wernerpunkten

 
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12 Antworten auf „Folge 240: New York, New York“

    1. wernervino – Hier geht es um Wein, das Probieren eines Weines und das Leben an sich. Was kann man gut finden? Welchen Wein sollte man trinken und welchen nicht? Wir benutzen ein 50 Punktesystem, um die Weine zu beschreiben, die wir hier auf diesem Blog vorstellen.
      wernervino sagt:

      Auch wenn das nicht unbedingt ein Grund für dass Abkommen ist. Ist aber interessant wo überall Wein in den USA angebaut wird: Virginia, Wisconsin, Maryland, New Jersey usw. An fast der gesamten Ostküste. Nur weiß das fast keiner.

  1. Hallo Hardy,
    echt eine spannende Folge! Ich glaube, dass ich (für einen deutschen Weinliebhaber) schon überdurchschnittlich viele Pinots aus den USA getrunken habe und mag sie grundsätzlich sehr gerne. Allerdings hab ich noch nie einen PN von den Finger Lakes NY getrunken. Mit 12 Volt ist der deutlich „leichter“ als die meisten PN’s aus Kalifornien oder Oregon, würdest Du ihn mit diesen Weinen vergleichen? Europäisch war er ja Deiner Aussage nach auch nicht.

    1. wernervino – Hier geht es um Wein, das Probieren eines Weines und das Leben an sich. Was kann man gut finden? Welchen Wein sollte man trinken und welchen nicht? Wir benutzen ein 50 Punktesystem, um die Weine zu beschreiben, die wir hier auf diesem Blog vorstellen.
      wernervino sagt:

      Er war schon leichter. Aber es war OK. Ich würde ihn weniger mit denen aus Oregon oder Kalifornien vergleichen. Um ehrlich zu sein, würde ich ihn am ehesten mit deutschen PNs vergleichen. Ich bin gespannt auf die Weißweine von dort. Hab mal was organisiert. Sie werden in einer der nächsten Folgen kommen.

  2. Ich habe noch keinen Pinot aus den USA getrunken, werde es vermutlich auch nicht so schnell tun. Allerdings auch keine aus Australien 😄 Nur einmal aus Neuseeland, aber der hat nicht ausgereicht um dort weiter zu probieren.
    @ Hardy: Würdest du den NY Pinot einem Guts-Pinot aus Würzburg vorziehen? Finanziell dürften sie sich ja nicht viel nehmen.

    1. Noch keinen Pinot aus den USA? Dann hast Du das zweit-interessanteste Pinot-Land bis dato ausgelassen 😉 .
      Die PN’s aus den USA sind für mich spannender und eigenständiger als fast alles (Ausnahme Burgund) was aus dieser tollen Rebsorte weltweit gemacht wird. Hat für mich auch nix mit „neuer Welt“ zu tun und ist nicht vergleichbar mit PN’s aus Neuseeland, Australien, Südafrika, etc.
      Vor ein paar Wochen hatte ich einen 96er Beaux Frères aus Oregon – der war total auf der Höhe, keine Anzeichen von Alterung und super elegant – schaffen auch nicht so viele Burgunder und kaum ein SB aus Deutschland (würde ich behaupten).
      Und gestern der 06er Mount Eden aus Santa Cruz hätte es auch mit vielen Chambolles in Sachen Kraft & Eleganz aufnehmen können.

      1. Meine Schwerpunkte sind Deutschland und Frankreich. Wobei sicherlich der deutsche Spätburgunder auch in der Breite unheimlich aufgeholt hat und inzwischen vielleicht auch direkt nach dem Burgund rangiert.

        Der Beaux Frères ja auch schon im „gehobenen“ Segment. Da wäre es schade, wenn er nicht geschmeckt hätte. Der Einstieg und Mittelbau ist in DE auf jeden Fall günstiger. Gute Pinots bis 20 oder 30 EUR muss man in Amerika schon suchen.

      2. Das stimmt (leider) – richtig guter Pinot aus den USA unter 30 Euro ist eher die Ausnahme. Um ehrlich zu sein, fällt mir (bei aktuellen Preisen) nur ein PN ein – der Einstiegs-PN von Au Bon Climat – den gibts für 24. Ein lesenswerte Artikel über das Weingut ist hier: http://www.wineterroirs.com/2013/09/au_bon_climat_jim_clendenen_california.html

        Den 96er Beaux Frères hab ich mal vor vielen Jahren für unter 30 DM gekauft – heute wären es Faktor 2 in Euro – ist aber bei fast allem so…..

      3. Ja, Jim Clendenen macht schöne Weine und ist eine spannende Persönlichkeit, er war auch mit Didier Dagueneau befreundet und kennt viele der guten Winzer im Burgund sehr gut (z.B. Dominique Lafon). Trotzdem sind seine Weine im besten Sinne kalifornisch und eigenständig.
        PS: Den Beaux Frères hab ich tatsächlich als Restposten erstanden – allerdings im Jahr 2001 und die letze Flasche lag dann 13 Jahre in meinem Keller, fast schon zu langer her, um sich über das „Schnäppchen“ zu freuen 😉 . Aber über den Wein hab ich mich dann doch sehr gefreut 🙂

    2. wernervino – Hier geht es um Wein, das Probieren eines Weines und das Leben an sich. Was kann man gut finden? Welchen Wein sollte man trinken und welchen nicht? Wir benutzen ein 50 Punktesystem, um die Weine zu beschreiben, die wir hier auf diesem Blog vorstellen.
      wernervino sagt:

      Probier mal was. Ich finde das zur Abwechslung schon mal interessant.
      Dennoch um deine Frage zu beantworten, würde ich normalerweise den Pinot aus WÜ bevorzugen Wenn er schmeckt schon.Wieso fragst du?

      1. Ich fand es mal interessant, wie du die Weine vor Ort im Vergleich zu den Übersee-Proben siehst. Das heimische Angebot ist ja recht weit gestreut. Aus den USA kommen nur die wenigsten zu uns.

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