Folge 269: Henne und Sau sagen „Schau schau.“

Hallo liebe Weinfreunde,

auch heute gibt es wieder eine neue Folge Wernervino. In der heutigen Folge geht es wieder nach Österreich. Genauer gesagt ins Weinviertel und wir stellen nun auch einmal die Lagenweine von Ingrid Groiss vor. Unserer Meinung sind sie schon richtig gut, können aber auch noch ein wenig reifen. Viel Spaß beim Schauen auch wenn einem von uns im zweiten Teil des Videos die Strapazen des Wochenendes etwas anzumerken sind.  Inzwischen hat er aber wieder mehr Schlaf gehabt und konnte sich erholen.

Ingrid Groiss Auf der Henne Riesling Reserve 2013. 44 von 50 Wernerpunkten
Ingrid Groiss Sauberg Tradition Grüner Veltliner 2013. 45 von 50 Wernerpunkten

 

 

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14 Antworten auf „Folge 269: Henne und Sau sagen „Schau schau.““

  1. Hab mich beim Titel und den weinen schon gefreut und wurde bestätigt. Gute Unterhaltung für das samstagsfrühstück. Klasse Winzerin anscheinend, steht auch schon lange auf der kaufen Liste, sollte ich die Tage mal umsetzen.

  2. Hinter den Weinen von Ingrid Groiss bin ich nun auch schon ein Weilchen her.
    Inzwischen gibt es hier auch einen Weinhändler der ihre „Einstiegsweine“ anbietet. Da werde ich nächste Woche mal vorbeischauen… 🙂

  3. Oftmals finde ich dieses Ding mit „junger Winzer / junge Winzerin macht in irgendeinem Weinbaugebiet mit mittelmäßigem Ruf schon im zweiten Jahr die unglaublich tollsten Weine“ ziemlich langweilig, meist auch übertrieben und selten kaufanimierend.
    Im Fall von Ingrid Groiss muss ich aber sagen, dass die beiden Weine, die ich von ihr kenne (Gemischter Satz und Roter Veltliner Reserve aus 2013) wirklich schön und eigenständig sind – auf jeden Fall ein sehr lohnenswerter Tipp von Praterralle 🙂

  4. Habe mir die Tage auch wieder was von Groiss geordert, allerdings die Gutsweine GV und GS. Den Riesling bekommt man eher schwer zu ordern 🙁 Letztes Jahr hat mir der normale GV am meisten imponiert. Habe mir auch mal einen von Sabathi zum Testen bestellt. Habt mir da Erfahrungen? Aufgrund Eures Hausbesuches bei Gesellmann ist diesmal der Opus Eximium dran sowie der Cormador von Nittnaus. Dvavon wird aber nix eingelagert 🙂

    1. Hallo Messias,
      Sabathi geht seit 2013 wieder auf das ganz traditionelle zurück. Die Spitzen SBs und CHs werden nicht mehr im Barrique, sondern im großen Holzfaß ausgebaut. Er will eine rein steirische Linie. Vom Qualitätsniveau ist er auf dem Level wie Tement. Junger und sehr ambitionierter Winzer. Haben wir schon mal getestet. Bei Opus Eximum und Commodor kann man neidisch werden. Wünsche viel Vergnügen.

  5. Servus,
    hatte jetzt auch mal ein bisschen Zeit für den 2014er Weinviertel GV von Groiss.
    Zur „crossoverküche“ – Kabelajau im Garam Masala Bierteig plus Koreander/Schnittlauch Joguhrt dip sowie grünem Spargelsalat mit Parmesankäse absolut passend…
    In der Nase durchaus GV aromatik, Marillen, Blumen & Kräuer, ein bisschen weisser pfeffer
    … solo also ohne die ganzen Aromen vom Essen (die er wie gesagt wirklich gut aufnimmt) wirkt er am Gaumen zunehemnd fruchtiger die Marille mischt sich mit Zitrusfrüchten, exotik komt ins Spiel und irgendwie ist er dann geschmacklich nichtmehr sehr weit von einer fränkischen Scheurebe entfernt, oder?

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