Folge 274: Heute, das hohe Niveau

Hallo liebe Weinfreunde,

heute bringen wir mal etwas sehr Unübliches. Wir bringen nämlich heute noch einmal etwas über das Juliusspital. Allerdings auch das, was euch interessiert hat. Das hohe Niveau des Spitals. Also viel Spaß bei den beiden Weinen.

Juliusspital Würzburger Stein Riesling Erste Lage 2014. 45 von 50 Wernerpunkten
Juliusspital Volkacher Karthäuser Weißer Burgunder  GG 2012. 47 von 50 Wernerpunkten

 

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14 Antworten auf „Folge 274: Heute, das hohe Niveau“

  1. Wowowowowow! Sauber die Hoar gschniddn!
    Die neue Leitung scheint sich ja außerordentlich gut auf die Qualität der Weinchen auszuwirken! Also nix zweite Reihe…
    Hoffentlich habt ihr genug, um zu sehen, was damit im Laufe der Jahre passiert!

  2. Da hattet ihr sicher einen schönen Abend, macht viel Spaß zu schauen, bekomm man Lust mit euch mal den ein oder anderen Wein zu probieren

    Danke dafür zum x-xsten mal ein guter Tipp, danke!

  3. Julius scheint ja schwer im kommen zu sein – der WB klingt spannend. Hab auf der Webseite vom Julius auch ein Cuvée mit dem Namen „BT trocken“ gesehen – kennt Ihr den?
    Leider ist mit Zukäufen bei mir erst mal Essig – nach 7 Tagen in Beaune wird mich meine Regierung hinrichten, wenn ich aktuell noch mehr Wein in den Keller lege….

    PS: WV-Treffen (in Wü) wäre ich dabei – Termin? 😉

    1. Ich mutmaße mal, daß der Kofferraum mit einigen sehr sehr schönen Sachen befüllt wurde!
      Zum Glück ist bei mir das einzige Regulativ hinsichtlich meiner Weinkäufe die eigene Einschätzung, inwieweit die Chance besteht, daß ich das ganze Zeug auch in genießbarem Zustand wieder wegtrinken kann…

      1. Also ist Dein Regulativ beim Weinkauf die Vernunft – ich fürchte, die müsste bei mir dann noch früher eingreifen als die „Regierung“ – Keller in absehbarer Zeit leer trinken wird schwierig.
        Allerdings kaufe ich auch sehr wenig Weine, die nicht reifen können oder reifen sollten – aktuell trinke ich noch viel aus den Jahren 98 bis 07.

        Burgund war wieder toll. Nach 2012 hat auch der Jahrgang 2013 einen tollen Eindruck gemacht – rot und weiß. Eher ein klassisches Jahr mit guter Säure und wenig fett.
        Also hab ich noch ein paar 12er und 13er kaufen müssen. Für mich war die größte Überraschung (wenn auch nicht der größte Wein in den 7 Tagen) dieses mal ein „einfacher“ 2013er Chorey-les-Beaune von der Domaine Maillard. Wirklich Wahnsinn was dieser Wein heute in der Fruchtphase bietet und das für 12,50 ab Weingut. Ich kenne keinen deutschen SB der auch für den doppelten Preis so viel Spass macht. In diesem Fall ist Burgund echt nicht teuer. Entdeckt hab ich den Wein übrigens am ersten Abend zum Essen im „La Grilladine“ – am nächsten Tag war ich dann beim Winzer 😉

      2. Je mehr ich den Eindruck habe, daß der Wein nur kürzere bis mttlere Lagerzeiten zuläßt, desto mehr regiert die Vernunft. Bei Stöffchen, die ein eher hohes Lagerpotential versprechen, läßt das mit der Vernunft deutlich nach…
        Hört sich gut an, Dein Burgund-Trip!

    1. wernervino – Hier geht es um Wein, das Probieren eines Weines und das Leben an sich. Was kann man gut finden? Welchen Wein sollte man trinken und welchen nicht? Wir benutzen ein 50 Punktesystem, um die Weine zu beschreiben, die wir hier auf diesem Blog vorstellen.
      wernervino sagt:

      Gut gut. Dann werde ich mir mal ein paar Termine überlegen.

  4. Wusste gar nicht,dass das Julius auch Weissburgunder als GG anbietet. Sicher nur Kleinstmengen. Das neue Template ist übrigens ganz ansprechend geworden. Schade ist nur, dass die rechte Spalte (mi den letzten Kommentaren, Kalender…) jetzt unterhalb der Beiträge ist.

  5. Klasse auch Folge 2!
    Habe gerade eine Kiste vom Bürger in den Keller geräumt
    WV Treffen … muss ich auf den Familienkalender schauen 😉
    auf jeden Fall eine gute Idee!

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