Folge 340: Die Mutter des Pinot – La Bourgogne

Hallo liebe Weinfreunde,

Pinot Noir, wir mögen ihn sehr. Und wo kommt er her? Aus der Bourgogne, richtig. Die mögen wir auch. Und wenn wir öfters über Pinot berichten, dann sollten wir auch mal wieder etwas aus der Bourgogne zeigen. Denn nur wenn man mal wieder sowas probiert, kann man auch wieder über andere Pinots reden. Also wir haben es gemacht. Wann habt ihr das letzte Mal solch einen Pinot probiert?

Charton & Trebuchet Hospices de Beaune Premier Cru Pinot Noir 2001. 46 von 50 Wernerpunkten

 
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22 Antworten auf „Folge 340: Die Mutter des Pinot – La Bourgogne“

  1. Schön das Ihr mal was aus dem Burgund bringt.
    Die letzen 1er Cru aus Beaune habe ich im Dezember und Januar getrunken: 2008 Bouchard 1er Cru Grèves Vigne de L’Enfant Jesus, 2011 Jacques Prieur 1er Cru Grèves und 2012 Domaine des Croix 1er Cru Cent-Vignes (der hat ein super PGV)
    Die PInots aus Beaune gefallen mir oft sehr gut genauso wie die Stadt.
    Ihr könntet ja mal ein WV-Treffen in Beaune machen, wäre dabei 😉
    Wünsche bzgl. neuer Folgen hab ich eigentlich nicht, macht was Euch Spass macht…. aber über ein Feedback zu einem Roten würde ich mich noch freuen 😉

    1. Klingen beeindruckend. Muß auch wieder mehr Bourgogne trinken. Bei einem Treffen in Beaune bin ich auf jeden Fall dabei. Der bewusste Rote ist beim nächsten Mal in Würzburg dran. Freue mich schon lange drauf.

  2. Auch wenn ich Bordeaux mag so hat sich über die Jahre doch auch ein Faible für Pinot entwickelt. Am Anfang konnte ich mich nicht nicht so recht damit anfreunden aber es wird besser und besser. Vermutlich landet jeder am Ende in der Bourgogne. Domaine des Croix kenn ich nur als Corton Charlemagne blanc. Hat es übrigens einen besonderen Grund warum ihr gerade einen Pinot von der weißen Seite vorgestellt habt?

    1. Hi Messias,
      wie war der Corton-Charlemagne von des Croix? Ich kenne bis dato nur die Pinots und die sind in 2012 wirklich großartig.
      Ich glaube übrigens auch, dass man als Weinfreund irgendwann im Burgund landet. Liegt wohl auch daran, dass man die ruhigen Töne erst zu schätzen lernen muss und das dauert meist ein paar hundert Flaschen lang 😉 .Vor 10 Jahre waren Pinots aus dem Burgund nix für mich – zu dünn, zu wenig Frucht, viel zu teuer dafür, dass es nicht „kracht im Glas“.

      1. Kennen heißt in dem Fall, wartet im Keller auf die Probe. Jahrgang habe ich eben nochmal geprüft, ein 2011er. Wobei das im Moment noch nicht die Rolle spielt. Aber grade beim Pinot sind die deutschen Topgewächse ja stark im Kommen, und vergleichsweise „preiswert“. Hatte noch nie soviel davon geordert wie 2013. Das exakte Gegenteil hatte ich übrigens letzte Woche im Glas. Ein Marquez de Riscal Gran Reserva 150 anniversarios (oder so ähnlich). Den fand ich überextrahiert, der erste Schluck war noch lecker aber dann wurde es einfach von allem zuviel. Praterralle hatte den auch mal vorgestellt, soweit ich mich erinnere aber die Reserva.

    1. Vermutlich wäre mir die Crianza dann sogar lieber. So konzenrierte Weine habe ich aber auch schon aus dem Languedoc getrunken, allerdings mit höherer Säure, die das dann abgefangen hat. Der Gran Reserva von oben hätte vermutlich eine gute Soße abgegeben 🙂
      Habt ihr Erfahrungen mit der Gran Reserva von Pesquera?

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