Folge 449: Rheinhessen und Pinot

Hallo liebe Weinfreunde,

und heute geht’s wieder mal nach Rheinhessen. Wir probieren einen Spätburgunder von Juliane Eller. Es ist immer wieder einmal interessant Weine von jungen Winzern, in dem Fall ist es ja eine Winzerin, zu probieren. Viel Spaß heute.

Anmerkung: Beim Versandhändler kostete der Wein knapp unter 20 Euro, ab Hof bekommt man ihn aber schon für 14 Euro.

Juliane Eller Alsheimer Spätburgunder 2013. 38 von 50 Wernerpunkten

 

 

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3 Antworten auf „Folge 449: Rheinhessen und Pinot“

  1. Frühstück war schon vorbei…
    Hmm, hört sich nach nicht ganz so gutem Preis-Leistungs-Verhältnis an. Das lese bzw. erfahre ich in letzter Zeit öfters, daß insbesondere bei Jungwinzern preislich recht kernig zugelangt wird und das Ergebnis daran gemessen häufig etwas hinter den Erwartungen zurück bleibt. Ich habe mich auch schon häufig gefragt, woher das kommt. Eine mögliche Erklärung wäre vielleicht auch, daß so mancher Jungwinzer einen relativ hohen Kapitaldienst auf der Ausgabeseite stehen hat, weil entweder die Übernahme oder die Modernisierung eines Weinguts mit entsprechenden Anfangsinvestitionen verbunden ist, was sich bei einem etablierten Winzer, dessen wesentliche Ausstattung bzw. Flächen bereits abgeschrieben sind, nicht so stark bemerkbar macht. Wissen tu ich’s nicht, aber manchmal kommt’s mir so vor…

  2. Naja, die Fr. Eller macht halt gute Weissweine, aber der Spätburgunder schneidet im Vergleich zu vielen anderen recht schwach ab. Und gerade was Spätburgunder betrifft habt ihr von Wernervino echt sehr gute Einschätzungen. Hab z.B. die Spätburgunder von Schmitts Kinder (Tradition) und May (Langenberg) probiert und muss sagen: Klasse, klasse, klasse…

    Habe jetzt schon mehrfach gehört, dass die Spätburgunder vom Weingut Höfler (Michelbach) echt sehr gut sein sollen, v.a. seit 2013 der „Junior“ verantwortlich für die Rotweine ist. In Michelbach, Franken (bei Alzenau) scheint die Besonderheit zu sein, dass dort weder Muschelkalk-, noch Buntsandsteinböden sind, sondern verwitterte Schieferböden. Hat jemand von Euch Erfahrung mit den Spätburgundern vom Weingut Höfler? Habt Ihr von Wernervino als sehr kompetente Weinverkoster schon einmal Spätburgunder von Höfler probiert? Ein Bekannter von mir meint, die Spätburgunder von Höfler würden zur Spitze Frankens gehören (mal Füst und Baltes ausgenommen). Das hört sich für mich doch etwas übertrieben an…

    1. wernervino – Hier geht es um Wein, das Probieren eines Weines und das Leben an sich. Was kann man gut finden? Welchen Wein sollte man trinken und welchen nicht? Wir benutzen ein 50 Punktesystem, um die Weine zu beschreiben, die wir hier auf diesem Blog vorstellen.
      wernervino sagt:

      Danke Sebbo für die Blumen. Pinot mögen wir halt wirklich. Da ist es eine Herzensangelegenheit.
      Juliane Ellers Weißweine sind aber wirklich viel interessanter als der Spätburgunder. Das muss man schon zugeben. Aber es ist war ein ordentlicher Spätburgunder.
      Höfler kennen wir noch nicht. Ist aber schon mal gespeichert und wird bei Zeiten mal probiert. Danke für den Tipp.

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