Folge 507: Bock auf Ungarn

Hallo zusammen,

und heute senden wir mal aus Österreich. Wir haben hier einige Folgen gedreht. Wir starten mit einem Wein aus Ungarn. Ein Klassiker, der als beste Rotweincuvée Ungarns gilt. Schaut einfach mal, was wir so dachten.

Bock Villany Capella 2008. 41 von 50 Wernerpunkten

 

 

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Den Wein gibts hier: https://pince.bock.hu/de/

7 Antworten auf „Folge 507: Bock auf Ungarn“

  1. Interessante Folge. Ziemlich leise diesmal, liegts an mir?

    Meine Ungarnerfahrungen sind eigentlich immer recht ähnlich, die Einsteiger- oder auch Mittelklasseweine haben schon hier und da eine wirklich gute und angenehme Qualität, die besten Qualitäten sind mir sehr oft viel zu schwer und konzentriert. Habe mich eine gewisse Zeit mal intensiver durchprobiert, steht aber mittlerweile recht weit unten auf meinem Weinplan.

    Persönlich hat mir das Weingut Hummel gut gefallen, wobei die obere Regel auch dort greift.

    1. wernervino – Hier geht es um Wein, das Probieren eines Weines und das Leben an sich. Was kann man gut finden? Welchen Wein sollte man trinken und welchen nicht? Wir benutzen ein 50 Punktesystem, um die Weine zu beschreiben, die wir hier auf diesem Blog vorstellen.
      wernervino sagt:

      Eigentlich fand ich, dass das Video eine normale Lautstärke hat. Gibt’s es auch bei anderen Probleme?

  2. Schöne K.u.K. -Folge. Ungarn wird sehr unterschätzt. Haben auch sehr schöne Blaufränkisch. Das Weingut Hummel ist übrigens eine Neugründung von Horst Hummel aus dem Jahre 1998. Biodynamisch etc. Also auch starke deutsche Wurzeln. Ich glaub aus Berlin.

    1. Hummel liegt schon im Keller und kommt bestimmt auch. Im Moment gibt es schon eine Revolution in Ungarn und es kommen sehr viele neue Winzer. Bock ist derzeit einfach zu extrem beim Alkohol. Mit 13.5 % wäre dieser Wein sehr weit vorne in unserem Ranking. Sauska z.B. macht seine Rotweine auch kräftig, aber eleganter und weniger alkoholhaltig.

  3. In Ungarn gibt’s nach meiner bisher überschaubaren Erfahrung zwar durchaus schöne Weinchen, aber die richtigen PLV-Kracher habe ich bis jetzt nicht entdeckt, wenn man mal die Produktionen ausländischer Winzer (wie Weninger) außen vor läßt, die einfach nur jenseits der Grenze produzieren. Ich habe aber noch zwei Weine aus dem Tokaj im Keller, vielleicht revidiere ich dann meine Meinung!
    Der Ton war von der Lautstärke soweit noch i.O., nur der Raum hallt etwas, dadurch kommt ihr nicht so klar ‚rüber…

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