Folge 522: Auf Schmankerltour – Kaviar aus Mittelfranken

Hallo zusammen,

verlässt man die Autobahn A7 an der Ausfahrt Dinkelsbühl/Fichtenau, ist es nicht mehr ganz so weit nach Halsbach bei Dürrwangen. Dort betreibt Sebastian Salomon eine interessante Fischzucht. Er züchtet dort Störe und damit auch Kaviar. Bei Sebastian bekommt man den einzigen mittelfränkischen Kaviar. Grund genug für uns einmal bei ihm vorbeizuschauen und mehr über die Kaviarproduktion zu erfahren. Viel Spaß bei der heutigen Schmankerltour.

 

 

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Für nähere Infos müsst ihr hier vorbeischauen: https://www.facebook.com/Salomons-Fisch-und-St%C3%B6rzucht-272085836184704/

12 Antworten auf „Folge 522: Auf Schmankerltour – Kaviar aus Mittelfranken“

  1. Bis auf einige wenige Gelegenheiten, bei denen eine winzige Menge Kaviar ein „normales“ Gericht aufwerten sollte, habe ich noch nie bewusst die Fischeier verkostet. Geschmackserinnerungen habe ich also nicht.

    Der Erzeuger kam sehr authentisch und sympathisch rüber. Insofern bin ich schon ein bisschen neidisch – zumal der von Euch probierte Kaviar sicherlich nicht gerade billig war.

    1. Sebastian ist echt ein Pfundskerl. Das Döschen Kaviar (30g) kostet bei ihm so 42,50 . Wenn man die Arbeit mit den Stören betrachtet ein fairer Preis. Ich hab sonst auch net so oft Kaviar gegessen. Wird jetzt aber schon ab und zu passieren.

    1. wernervino – Hier geht es um Wein, das Probieren eines Weines und das Leben an sich. Was kann man gut finden? Welchen Wein sollte man trinken und welchen nicht? Wir benutzen ein 50 Punktesystem, um die Weine zu beschreiben, die wir hier auf diesem Blog vorstellen.
      wernervino sagt:

      Danke. Das ist doch der, der damals mit den Beef Buddies was gemacht hat

    1. wernervino – Hier geht es um Wein, das Probieren eines Weines und das Leben an sich. Was kann man gut finden? Welchen Wein sollte man trinken und welchen nicht? Wir benutzen ein 50 Punktesystem, um die Weine zu beschreiben, die wir hier auf diesem Blog vorstellen.
      wernervino sagt:

      Alles sehr interessante Vorschläge. Wir schauen mal was wir verwirklichen können.

  2. Meine erste Begegnung mit Kaviar hatte ich 1990 auf der Insel Sachalin in einer Fischfabrik, in der der pazifische Wildlachs verarbeitet wurde. War allerdings der orange Keta, der ja genau genommen gar kein Kaviar ist, weil der Name eigentlich ausschließlich den Störrogen bezeichnet. Seit der Zeit habe ich auch einige male richtigen Kaviar genossen, aber die Eierchen vom Lachs oder Saibling (sind leicht grünlich) schmecken mir persönlich am besten. Wobei es schon interessant wäre, mal die fränkische Variante zu probieren, vielleicht zeigen sich da ja doch nochmal deutliche Unterschiede.
    Übrigens hatte ich gestern tatsächlich zufällig (sic!) fast den gleichen Wein wie euren ersten im Glas, nur die Reborte fängt mit „Sy“ an. Den ganz gleichen Wein habe ich vor ein paar Monaten geöffnet und da habe ich vor Paul Weltner mal wieder den nicht vorhandenen Hut gezückt…

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