Folge 596: Baden mal anders

Hallo zusammen,

und heute wirds mal ganz anders. Wir probieren Weine von einem Winzer, der vom Zimmermann zum Winzer wurde. Und das hat er gut hinbekommen. Seine Spezialität ist der Gutedel. Und jetzt wisst ihr auch von wem wir reden. Hanspeter Ziereisen. Seine Weine sind inzwischen sehr bekannt und haben ein breites Publikum begeistern können. Auch uns? Ihr werdet es gleich sehen.

Ziereisen Steingrüble Gutedel 2015. 45 von 50 Wernerpunkten

Ziereisen Musbrugger Grauburgunder 2015. 44 von 50 Wernerpunkten

 

 

Schaut auch mal hier vorbei:
Facebook: http://www.facebook.com/wernervino
Instagram: http://www.instagram.com/wernervino
Twitter: http://twitter.com/wernervino
Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCJ-PGCV-WDHe5ZZ4mOGW_oQ

 

Schaut auch mal hierher: www.weingut-ziereisen.de

 

5 Antworten auf „Folge 596: Baden mal anders“

  1. Ziereisen macht in der Tat ausgezeichnete Weine, weiß wie rot. Etwas abgehoben und eigentlich gar nicht typisch für diese sehr sympathische und bodenständige Familie ist der „Kult“-Gutedel, für den pro Flasche über 100 EURO aufgerufen werden. Ansonsten haben die Weine überwiegend ein gutes bis sehr gutes PLV (speziell der PN „Tschuppen“). Eins noch: Klugscheisser-Modus an: Müller-Thurgau ist eine Kreuzung aus Riesling und Madeleine Royale. Der Gutedel ist hier kein Kreuzungspartner.

  2. Klugscheißer-Modus, die Zweite: der Gutedel taucht in der Abstammungsgeschichte des MT zwischenzeitlich mal als vermuteter Kreuzungspartner auf, nachdem klar war, daß Silvaner nicht beteiligt war. Steht jedenfalls so im Wiki…

    Ziereisen-Weine haben es bis dato auch noch nicht in meine Gläser geschafft, wird aber sicher irgendwann noch passieren. Jedoch ziemlich sicher nicht in Form des von Bodo erwähnten Edel-Gutedels, das ist dann doch klar über meiner Schmerzgrenze.

    Übrigens finde ich die halben in der Gastronomie auch sehr vorteilhaft, vor allem, wenn ich geschäftlich alleine unterwegs bin und übernachte. Eine Eintel ist mir dann in der Regel zu viel und auf die offenen Weine ausweichen macht häufig auch nicht so viel Spaß. Es gibt aber eher selten eine ansprechende Auswahl an halben Flaschen. Zuletzt habe ich mich sehr über eine kleine Bründlmayer-Flasche GV Vogelsang im Hotel Maxlhaid in Wels gefreut…

    1. Mit Bründlmayer-Weinen macht man ohnehin nie etwas falsch!

      Letzte Woche war ich bei einer Hochzeit in Salzburg. Dort wurde zu meiner Freude auch der Riesling „Terrassen“ aus 2015 eingeschenkt. Bereits der von mir bis anhin außer Acht gelassene Gutswein machte in leicht angereifter Form viel Freude und war ein idealer Begleiter für einen schönen Tag in der Mozartstadt.

      Weiterhin ziemlich genial fand ich auch „Vincents Spiegel“, den ich vor Kurzem bei einer Verkostung probiert habe.

Kommentar verfassenAntwort abbrechen

Entdecke mehr von wernervino

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen

Die mobile Version verlassen
%%footer%%