Folge 300: Pinot, Pinot und nochmals Pinot

Hallo liebe Weinfreunde,

heute senden wir aus dem Würzburger Keller. Es sind ja doch nun 300 Folgen. Juchä! Das wird mit Pinot Noir gefeiert. Es musste halt mal wieder sein. Wir hatten unseren Spaß und hoffen, dass ihr auch weiterhin treue Zuschauer des Blogs sein wertet und, dass noch viele hinzukommen werden. Empfehlt uns einfach weiter ;).

Adeneuer Walporzsheimer Gärkammer Spätburgunder 2009. 41 von 50 Wernerpunkten
Paul Achs Pinot Noir 2011. 43 von 50 Wernerpunkten
Richard Östreicher No1 Spätburgunder 2009. 47 von 50 Wernerpunkten

 

 

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9 Antworten auf „Folge 300: Pinot, Pinot und nochmals Pinot“

  1. Sehr schöne Folge mal wieder und herzlichen Glückwunsch zum nächsten Jubiläum! Mir machts großen Spass zuzuschaun, ich hoffe Euch machts großen Spass es zu produzieren. Weiter so! Danke!

  2. Gratulation vor allem zur standesgemäßen Wahl eines -natürlich fränkischen- Weines! Das bestätigt doch sehr schön das, was ich neulich schon mal gesagt habe, nämlich daß Spätburgunder was feine, facettenreiche Weine ist und weniger was für die Wuchtbrummen. Insofern finde ich auch die Umschreibung „Diva“ sehr treffend gewählt!

    Ich bin gespannt auf’s nächste Jubiläum. Irgendeinen Anlaß braucht man ja, um die feinsten der feinen Tröpfchen zu köpfen…

  3. Ebenso von mir Glückwunsch zum 300sten;-)Das Ergebnis war fast vorauszusehen, weil ich Östreicher gut kenne. Ich liebe seine Weine. Probiert unbedingt auch den Weißburgunder S.L., für mich einer des besten in Deutschland. By the way, wenn ich bei einem Pinot in Eurer Beschreibung Barrique höre, weiß ich für mich, dass ich mit dem Wein nicht Freund werde. Pinot braucht Feinheit, Vielschichtigkeit, muss grazil sein. Von den Pinots mit spürbar Holz habe ich mich verabschiedet, was nicht heißt, dass er nicht im Holz ausgebaut werden darf. Ich liebe eben die Kühle im Pinot in Verbindung mit einer kalkigen Schleifspur. Das alles geht mit zu viel Holz kaputt. Cheers!

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