Folge 430: Neue Helden braucht das Land

Hallo liebe Weinfreunde,

und heute geht es wieder nach Franken. Wir testen Weine von Andi Weigand aus Iphofen. Genauer gesagt sind es die Topweine des Weingutes. Dazu haben wir die Sendung zweigeteilt. Einmal berichten wir aus Wien und dann aus Würzburg. Auf jeden Fall viel Spaß beim Anschauen.

Weigand Der Held Riesling 2013. 42 von 50 Wernerpunkten
Weigand Der Held Silvaner 2014. 44 von 50 Wernerpunkten

 
Schaut auch mal hier vorbei:
Facebook: http://www.facebook.com/wernervino
Twitter: http://twitter.com/wernervino
NEU! Instagram: http://www.instagram.com/wernervino/

 

Weine von Andi Weigand gibt es hier: http://www.weingut-weigand.de/

7 Antworten auf „Folge 430: Neue Helden braucht das Land“

  1. Der Teschke-Vergleich weckt erhebliches Interesse…
    Ihr könntet in Wien den weißen Badezimmervorhang durch einen Bluescreen ersetzen, das würde die Möglichkeit der Einspielung von hochinformativen und trendy Hintergrundvideos ermöglichen 😉

    1. Hallo, also Teschke ist die Richtung, in die er geht. Ich glaube, dass die Sylvaner von Michael Teschke zum Besten gehören, was es von dieser Rebsorte gibt. Also ein sehr legitimer Weg. Allerdings ist der Altmeister noch nicht erreicht. PLV muß jeder für sich selbst entscheiden. Das mit den Hintergrundvideos klingt gut.

  2. Interessante Aufteilung es Berichtes zwischen Wien und Würzburg. Junge Winzer sind auch immer interessant. Mich wundern die Preise etwas. Aber wenn der Markt es zahlt. Der Silvaner kommt auf die Liste.

    1. Der Markt ist für junge Winzer die gewisse Themen mitbringen (Bio und Co) derzeit sicherlich nicht schlecht, auch gewisse Preise nehmen zu können. Das man sich dabei im GG-Bereich jahrzehntelang etablierter Weinguter z.B. in Franken bewegt, sollte man sicherlich aber zumindest im Hinterkopf behalten.

      Prinzipiell finde ich es nachvollziehbar eine Art Anschubfinanzierung mit zu zahlen, nur wie jeder auch weiß, sinken die Preise im späteren Verlauf nahezu nie bzw. steigen wie bei allen anderen mit. Aber gut solange der Markt es zahlt und der Wein gut ist, passt es ja auch.

  3. Hab den Silvaner vor etwa 6 Monaten probiert, da war das Potential des Weines erkennbar. Am ersten Tag zwar noch sehr verschlossen, Frucht total im Hintergrund, eher auf der kräutrigen Seite, zusätzlich in Richtung ätherische Öle, dann nach 24- bzw. 48 Stunden totaler Wandel in die von Euch beschriebene Fruchtrichtung. Vielschichtiger Silvaner (hab noch 3 Fläschli im Keller; bin gespannt, wie er sich weiterentwickelt), das Holz ist schon sehr stark spürbar, finde ich; nicht gerade dezent, muss man mögen. Da fehlt ihm evtl. noch der Feinschliff. Den Preis finde ich auch mutig. Dazu Andi Weigand in einer regionalen Weinsendung:“Ich verschenke meine Weine doch nicht“…Das lässt erahnen, dass er unheimlich viel in den Wein investiert hat, sehr, sehr niedriger Ertrag…
    Übrigens sehr gute Sendung!

Kommentar verfassenAntwort abbrechen

Entdecke mehr von wernervino

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen

Die mobile Version verlassen
%%footer%%