Folge 580: Auf Schmankerltour: Abfischen

Hallo zusammen,

in Franken ist der Karpfen eine traditionelle Spezialität. Allerdings eine, der nur der Praterralle hier etwas abgewinnen kann. Ich lasse mich darauf nicht so ein. Aber wo kommt der Karpfen her? Wie kommt er aus dem Teich auf den Teller. Das soll heute das Thema sein. Dazu gibt es Weine vom Weingut Roth. So melden wir uns gleich aus Mittelfranken vom Karpfenweiher. Viel Spaß.

Roth Silvaner Alte Reben 2014. 45 von 50 Wernerpunkten
Roth Q.E.D. 2014. 42 von 50 Wernerpunkten
Roth Heller Berg Silvaner G 2014. 45 von 50 Wernerpunkten

 

 

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Mehr Infos über die Weine und die Bestellmöglichkeit gibt es hier: http://www.weingut-roth.de/

6 Antworten auf „Folge 580: Auf Schmankerltour: Abfischen“

  1. Fränkischer geht es fast nimmer. Mag auch Karpfen, aber in moderneren Zubereitungsformen. Der frittierte ist mir zu fett. Wie bereitet man eigentlich Schleie zu? Sehr schöne Sylvanerauswahl.

  2. Ich schließe mich tendenziell eher Hardy an und verzehre nur ab und an Fisch – dann meist Forelle oder im Urlaub Meeresfisch. Karpfen hatte ich noch nie auf dem Teller. Sind diese nicht auch als „Ratten des Teichs“ bekannt?

    Die Weine dagegen kann ich mir sehr gut vorstelle, zumal sie auch schon leicht angereift sind. An einer Vorstellung der roten Roth-Weine wäre ich sehr interessiert.

  3. Das mit den Ratten ist ja wohl ein Witz. Gestern hab ich erst gelesen, dass Zuchtlachs eines der giftigsten Produkte überhaupt sein soll. Karpfen braucht Qualität. Nur Getreide und natürliches Futter. Das modrige kommt nur, wenn sie nicht in frischem Wasser geheltert wurden. Karpfen ist eigentlich einer der besten Speisefische überhaupt. Als Tatar oder Filet mit Kartoffelsalat. Es wird im Herbst eine Kochsendung mit meinem Lieblingsrezepten geben. Und dann erst die Schleie und der Zander. Vergiss die blöden Zuchtfische aus dem Meer. Rotwein ist auch ok. Übrigens haben wir die schon getestet, aber die sind so gut, dass wir das noch mal machen.

  4. Die Weine hatte ich auch schon alle mit einigem Spaß im Humpen, allerdings mit Ausnahme der alten Reben als 15er; diese zeigten aufgrund ihrer Jugend zum Trinkzeitpunkt aber noch deutliches Entwicklungspotential. Auch die 14er alten Reben habe ich gut ein Jahr jünger probiert als ihr, da scheint sich ja in der Zwischenzeit noch ein bißchen was getan zu haben. Ich kann aber eure Eindrücke ansonsten ganz gut nachvollziehen. Bester Weißer von Roth war für mich aber bis dato der 14er Don Camillo-Wein (‚m Pfarrer seiner)…

    Mit Karpfen habe ich nicht so viel Erfahrung, ist auch schon länger her, daß ich mal einen auf dem Teller hatte. Mir sind aber z.B. Saiblinge, Äschen, Kretzer lieber. Kann natürlich auch am Gewöhnungsfaktor liegen, denn der Karpfen ist in meiner Umgebung wenig in der Fischküche verankert.

    Übrigens: Am letzten Sonntag war ich voll auf das propagierte WV-Frühstücksfernsehen eingestellt, bis zum erfolgreichen Abschluß unserer Nahrungsaufnahme war’s aber nix mit WV-TV… 😉

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