Folge 581: Erstlingsriesling

Hallo zusammen,

wir mögen es ja junge Winzer über dieses Medium vorstellen zu können. In diesem Fall ist es eine Winzerin. Genauer gesagt sogar eine ehemalige Weinkönigin vom Mittelrhein. Sarah Hulten hat ihren ersten Wein produziert, der gleich durch seinen Verkaufserlös den eigenen Weinberg mitfinanzieren sollte. Dies hat auch geklappt. Schauen wir doch mal wie das Produkt so schmeckt.

Sarah Hulten Weine Plan R Riesling 2016. 44 von 50 Wernerpunkten

 

 

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Mehr Informationen gibt es hier: http://www.sarah-hulten-weine.de/

7 Antworten auf „Folge 581: Erstlingsriesling“

  1. Weinland Mittelrhein – Wir von Weinland-Mittelrhein.de sind spezialisiert auf den Online-Handel mit ausgezeichneten Weinen vom Mittelrhein, und bieten neben Riesling vom Mittelrhein auch zahlreiche andere Sorten von Mittelrhein Winzern an.
    Weinland Mittelrhein sagt:

    Hallo ihr Werners!
    Tolle Idee Sarahs Wein vorzustellen. Ich bin auch schon total gespannt.

    Wenn ihr noch mehr Mittelrhein probieren wollt, helfen wir gerne. Gerade kommen die ersten 2017er ins Lager.

    Beste Grüße nach Würzburg vom Mittelrhein 🍷🍇

  2. Der Mittelrhein ist für mich unentdecktes Land. Weder war ich selbst einmal dort noch ist eine Winzer bei einem meiner präferierten Händler gelistet. Ist dort auch Schiefer dominierend? Was sollte man getrunken haben?

    1. wernervino – Hier geht es um Wein, das Probieren eines Weines und das Leben an sich. Was kann man gut finden? Welchen Wein sollte man trinken und welchen nicht? Wir benutzen ein 50 Punktesystem, um die Weine zu beschreiben, die wir hier auf diesem Blog vorstellen.
      wernervino sagt:

      Schiefer ist schon recht dominierend. Wir haben hier auch schon ein paar Betriebe vorgestellt. Lanius Knab ist gut, Toni Jost auch. Goswin Lambrich fanden wir auch interessant. Haben auch die anderen VDP Betriebe zuletzt in Mainz probiert. Da war auch nichts schlechtes dabei. Insgesamt muss man sagen, dass man am Mittelrhein ein recht gutes PLV hat

  3. Ich habe zwar ein paar wenige Mittelrhein-Namen (z.B. Lanius-Knab) in meine Wunschliste reingeschrieben -vornehmlich aufgrund eurer Verkostungen-, hab’s aber noch nicht geschafft, mal was zu probieren. Kommt aber noch in diesem Leben!

    Chapeau für diese Art, das Winzerleben zu beginnen!

  4. Ich hab den Erstlingswein von Sarah Hulten bei Selection verkosten können und fand ihn auch richtig gut. Selection bepunktet im Vergleich zu manch anderen relativ streng. Das müssen dann schon mindestens 88 Punkte gewesen sein. Für „großes Gold“ (beginnt ab 92 oder 93 Punkte) hat es dann doch nicht ganz gereicht. Sarah Hulten macht das als Quereinsteigerin schon recht gut, auch wenn Sie den Wein jetzt naturgemäß noch nicht eigenständig vinifiziert hat, sondern die Weinwerdung unter „fachmännischer Begleitung“ (Weingut Selt) durchgeführt wurde. „Geisenheimerin“ ist Sie jedenfalls nicht, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Sie wird sicher noch eine fundierte Weinausbildung nachschieben. Apropos Geisenheim: Ihr erwähnt manchmal einen „Geisenheim-Ton bzw. Stil“. Was versteht Ihr denn genau darunter?

    1. Meiner Meinung nach gibt es schon einen gewissen Geisenheim-Stil. Soll heißen spontanvergoren, Holzfass, bestimmtes Raster. Naja man bemerkt daneben keine eigene Handschrift. Die Weine der jungen Winzer wirken dann recht ähnlich. Ändert sich aber dann früher oder später bei den Jungwinzern. Manche haben halt von Beginn an eine eigene Handschrift und das Terroir ist spürbar.

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