Hallo zusammen,
wir haben ein wenig warten müssen, aber ab heute erstrahlt unser Blog im neuen Gewand. Mit neuem Logo, Design und neuem Keller (Ein paar Kleinigkeiten werden auch hier noch verbessert) starten wir in die neue Bloggersaison, wenn man dies so nennen darf. Für die erste Folge, die wir bei sengender Hitze gedreht haben (für euch ist uns keine Qual zuviel ), haben wir uns zwei spezielle Pinots aus Würzburg herausgesucht. Bürgerspital und Ludwig Knoll zeigen uns, was man in Würzburg auch an Pinot Noir so produzieren kann. Viel Spaß bei unserem kleinen Neustart.
Bürgerspital Veitshöchheimer Sonnenschein Spätburgunder R 2012. 44 von 50 Wernerpunkten
Weingut am Stein Ludwig Knoll Montonia Spätburgunder 2012. 45 von 50 Wernerpunkten
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Schaut auch zu den Winzern:
Eigentlich schade, daß ihr den alten -unaufgeräumten- Keller nicht mehr zur Verfügung habt, is‘ halt doch was anderes als als so ein altes Gemäuer. Hätte ich auch gern, aber auch bei mir ist Beton rundrum, dazu stehen noch die Waschmaschine, Therme und anderes Zeugs drin ‚rum, deswegen nutze ich ihn auch rein als Lagerkeller (mit wildem Mix aus Stahl-, Holz- und Steinregalen sowie nicht wenigen Kartons), nicht als „Trinkkeller“. Man kann halt nicht alles haben…
Ich suche die Weine eigentlich eher essensabhängig aus, da unterscheide ich primär nicht so sehr zwischen Sommer- und Winterweinen. Aber Wildsaubraten mit grina Gleeß mache ich wiederum eher im Winter, also läuft’s dann deswegen schon ein bißchen selektiv in die Richtung. Aber für Spätburgunder (und Blaufränkisch) kann man tatsächlich immer einen Grund finden!
Ein bisschen Wehmut war schon beim Kellerumzug dabei, aber der neue hat auch viele Vorteile. Vor allem ist die dazugehörige Wohnung bedeutend besser😉
Glückwunsch zum neuen Keller (wieviele habt Ihr eigentlich?) und auch zum gelungenen neuen Logo.
Spätburgunder geht auch für mich eigentlich immer, wobei ich in diesem Sommer auch gelegentlich einfachere Blaufränkisch und Zweigelt – ohne Holz und leicht gekühlt – getrunken habe.
Ludwig Knoll finde ich klasse. Erst gestern gab es die Vinz Alte Reben Scheurebe 2015. Tolle rauchige Mineralik!
Danke dir. Wir haben 3 Keller. Der neue wer umzugbedingt nötig.
Leicht gekühlte Rotweine könnten zum Trend werden. Ich empfand sie auf jeden Fall als gelungene Abwechslung zu Weißwein.
Die Vinz Scheu steht bei uns auch noch aus. Haben beim Umzug einige Flaschen „wiedergefunden“.
Den „Vinz“ kenne ich als 12er ( https://ec1962.wordpress.com/2016/01/08/opulente-scheu/ ), war mir damals fast ein bißchen zu opulent bzw. die Säure ging mir etwas zu sehr unter. Vielleicht eher was für mich, wenn er aus einem kälteren Jahr stammt…
Der von uns ist glaube ich von 14. Könnte dann eher dein Geschmack sein.
…gleich probieren! 😉 🙂
Da mich das doch interessiert hat, bin ich gestern kurz beim Ludwig Knoll vorbeigefahren und habe die 16er Vinz Scheurebe probiert. Ist tatsächlich total anders als der 12er. Von der damals bemängelten opulenten Breite keine Spur, sehr eigenständig bei Mineralik und Fruchtaromatik. Gab’s aber leider nicht mehr im Verkauf, es war nur noch diese letzte Probierflasche da… 🙁