Folge 141: Austro-Frankophonie

Hallo liebe Weinfreunde,

ich grüße euch und freue mich euch eine neue Folge mit einem österreichischen und einem fränkischen Wein zu präsentieren. Viel Spaß dabei.

Bründlmayer Kamptaler Terrassen Grüner Veltliner 2012. 40 von 50 Wernerpunkten
Ludwig Knoll Weingut am Stein Spätburgunder Innere Leiste 2011. 40 von 50 Wernerpunkten

20 Antworten auf „Folge 141: Austro-Frankophonie“

    1. wernervino – Hier geht es um Wein, das Probieren eines Weines und das Leben an sich. Was kann man gut finden? Welchen Wein sollte man trinken und welchen nicht? Wir benutzen ein 50 Punktesystem, um die Weine zu beschreiben, die wir hier auf diesem Blog vorstellen.
      wernervino sagt:

      Da ist auf jeden Fall was dran.

    1. wernervino – Hier geht es um Wein, das Probieren eines Weines und das Leben an sich. Was kann man gut finden? Welchen Wein sollte man trinken und welchen nicht? Wir benutzen ein 50 Punktesystem, um die Weine zu beschreiben, die wir hier auf diesem Blog vorstellen.
      wernervino sagt:

      Hin und wieder.

    1. Bei SB und CH sehe ich sogar die Gefahr eines Wein-Cordobas, aber man soll ja nicht schwarz sehen. Demnächst ist aber mal ein Vergleich PN aus Deutschland und Österreich dran. Bin gespannt.

      1. Pinot aus Austria finde ich mal spannend, bis dato hab ich nur den Pinot Noir von Claus Preisinger aus 2005 getrunken. Der war gar nicht schlecht. Sonst habe ich eher mehr PN von dem noch kleineren Bergvolk versucht 🙂

        Welche Winzer aus Österreich sind im PN Bereich gut nach Eurer Meinung?

      2. Servas p-no, also in letzter Zeit habe ich Burgenland und Thermenregion verkostet. Ich fand den PN von der Dankbarkeit (Lentsch) sehr interessant, auch vom Preis-Leistungsverhältnis. Im Preisbereich über 30 Euro findet man einige interessante. Claus Preisinger ist gut. Judith Beck und Achs haben mir auch gut geschmeckt. Geheimtip ist meiner Meinung nach aber die Thermenregion. Man hat hier ähnliche klimatische Verhältnisse, wie in der Bourgogne. Es schaut auch teilweise so aus dort. Letztens habe ich vom Weingut Schneider probiert. Junger Winzer mit Hammerpinot und St.Laurent. Mit dieser Burgundersorte kann man in Deutschland glaube ich nicht annähernd so gut umgehen, wie in Österreich. Er hat auch eine Cuvée aus PN und St.Laurent aus dem Barrique. Übrigens sollte man die PN´s aus Wien nicht unterschätzen.Der Grand Select von Wieninger ist auch in der engeren Auswahl. Unser Lieblings PN aus Österreich kommt aber bald. Bitte Geduld.

      3. Hi Praterralle,
        danke für die Tipps – Thermenregion klingt im Hinblick auf PN spannend, ist hier in Deutschland sicher noch nicht so verbreitet bzw. bekannt. Ich habe aus der Thermenregion nur etwas vom Weingut Schellmann versucht, war eher ein Zechwein.
        Bin mal gespannt auf Euren Lieblings-PN aus Austria…..
        Cheers p-no

  1. Ich glaub nicht nur wir Piefkes mögen PN 😉
    Ein Vergleich von PN’s aus unterschiedlichen Ländern wäre auch mal spannend.

    @Hardy: Ich steh‘ gerade ein wenig auf dem Schlauch bzgl. Deines letzen Satzes. Welcher Post mit Link war denn gemeint??

    1. wernervino – Hier geht es um Wein, das Probieren eines Weines und das Leben an sich. Was kann man gut finden? Welchen Wein sollte man trinken und welchen nicht? Wir benutzen ein 50 Punktesystem, um die Weine zu beschreiben, die wir hier auf diesem Blog vorstellen.
      wernervino sagt:

      Ach damit ist niemand gemeint,der hier was postet.Also niemand von euch.Nur jemand,der so hin und wieder woanders stänkert.

      1. Ach so, dann eher bei WaL 😉
        Eigentlich finde ich es bedauerlich, dass manche Leute bei der schönen Leidenschaft/Hobby Wein nicht ein wenig toleranter sind.
        Den Austausch von Meinungen und Erfahrungen in Sachen Wein finde ich toll. Man muss sich ja nicht jeder Meinung/Ansicht anpassen aber respektieren sollte man sie schon (zumindest wenn es um Wein geht) 😉

        1. wernervino – Hier geht es um Wein, das Probieren eines Weines und das Leben an sich. Was kann man gut finden? Welchen Wein sollte man trinken und welchen nicht? Wir benutzen ein 50 Punktesystem, um die Weine zu beschreiben, die wir hier auf diesem Blog vorstellen.
          wernervino sagt:

          Das ist genau meine Meinung.Leider teilt die nicht jeder.
          Aber genießen wir lieber noch ein Glas Wein und lassen uns nicht runterziehen von sowas.

  2. Du hast völlig recht, Grüne Veltliner schmecken mir auch meistens nicht. Einfach zu schlicht, einfach oder einfallslos teilweise. Vor allem nach längerem Aufenthalt in Wien hat man sich irgendwann einmal sattgetrunken und trachtet nach GrüVe mit deutlicherer Prägung, ins fruchtige sowie ins trockene oder mineralische finde ich.
    Die Klassik von Franz Leth gefällt mir auch super, vor allem für 7€ 🙂

    Ich denke im VDP geht organisatorisch immer noch vieles drunter und drüber. Und am Ende wird so ein Wein irgendwie teurer. Schade für den Konsumenten.

    Wäre ein Pinot Vergleich nicht unfair? Gibt es denn in Österreich genügend Pinot zum Auswählen? ich hatte auf der Slow Wine in nettes Gespräch mit einem Winzer der Pinot sogar im Piedmont anbaut. Ich habe letztes Jahr eine Magnum von 98 davon getrunken und war vor allem von der Finesse und Eleganz begeistert. Aus diesem Grund traue ich es den Österreichern schon zu. Ich war vielleicht bis jetzt einfach zu Faul einen schönen Pinot bei den Nachbarn zu suchen.

  3. @kevschmid Habe mir heute von Leth die PN Reserve gekauft und bin gespannt, was die Wagram so zu bieten hat.
    @p-no: muß leider Judith Beck streichen. Habe grad Verkostung gehabt und der 2011er PN war als solcher nicht zu erkennen. Sie hat aber Super Blaufränkisch und Zweigelt.

    1. Hi Praterralle,
      also dann kein PN von Frau Beck 😉 Was war bzw. ist denn nach Deiner Meinung untypisch für einen PN (aus Österreich)? Ich finde PN schmeckt und riecht je nach Herkunft sehr verschieden, ist es ja gerade eine Rebsorte, die ihr Terroir (im besten Fall) sehr stark widerspiegelt und dabei aber eigentlich immer elegant und eher subtil als aufdringlich sein sollte.
      War der PN von Beck zu wuchtig/fett?
      Cheers p-no

      1. Er hat wie ein St. Laurent, bzw. eine Cuvée geschmeckt. Keine typische Note und hatte nicht die PN Eleganz. Der 2010er von ihr war wesentlich besser. Nur kostet die Flasche PN 25 Euro und da gibt es glaube ich, ganz andere Konkurrenz.

  4. Ich hatte vor einiger Zeit den 2013er Kamptaler Terrassen im Glas und mochte ihn auch sehr gerne. Ob ich damals ggf. noch Mango wie beim 2012er hätte finden können, weiß ich allerdings nicht mehr…

Kommentar verfassenAntwort abbrechen

Entdecke mehr von wernervino

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen

Die mobile Version verlassen
%%footer%%