Folge 479: Auf Schmankerltour: Pralinenolympiade

Hallo zusammen,

heute gibt es wieder einmal ein Schmankerltour. Wir waren in Hochbach bei Burgbernheim in Westmittelfranken bei der Chocolaterie Grand Cru. Hier macht Anna Kaerlein-Seip in Schokolade. Sie produziert dort herrliche Pralinen, Schokolade und Torten in Handarbeit. Im Jahr 2008 hat sie in Erfurt die Goldmedallie bei der Olympiade für Patisserie gewonnen, was ihr Können deutlich zeigt. Wir konnten Pralinen zusammen mit einigen Weinen probieren. Mal schauen was ihr davon haltet. Leider gab es teilweise einige Tonprobleme. Wir bitten dies zu entschuldigen.

Von diesen Weingütern haben wir dazu probiert:
Weingut Glaser-Himmelstoß Pinot Cuvée
Weingut Schmitts Kinder Randersackerer Sonnenstuhl Riesling Beerenauslese 2012
Weingut Philipp Kuhn Luitmar 2011
Weingut Rudolf May Silvaner Trockenbeerenauslese 2011

 

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6 Antworten auf „Folge 479: Auf Schmankerltour: Pralinenolympiade“

  1. Vernab von allen Klischees und schlechten Genussseminaren ist Gütern Wein und gute Schokolade halt doch eine schöne Kombination.

    Empfehlen kann ich in dieser Hinsicht die Schokoladenmanufaktur Zotter in der Südoststeiermark, die quasi mitten in den Weinbergen liegt.

    1. Potter ist schon eine Klasse für sich, mit teils sehr schrägen Kombinationen. Ich war vor einigen Jahren dort und man kann alle Sorten probieren. Damals gab es welche mit Stufenmilch und Grammeln. Super.

  2. Schokolade gibt’s bei mir normalerweise eher pur, mit Kakaogehalten meist zwischen 60 und 80 %. Pralinen -auch handwerkliche- sind meist nicht so mein Ding, da sie mir in der Regel doch zu süß sind. Aber an ein paar ganz wenige gute Sachen kann ich mich schon erinnern. Die hier gezeigten Kügelchen erscheinen zumindest mal einen Versuch wert. Ansonsten mache ich auch gerne mal ein Mousse-au-Chocolat, bei dem ich gegenüber dem Originalrezept nur ein Viertel des Zuckers verwende. Und ich habe öfters italienische „Tartufo Nero“ daheim, die bei uns traditionell mit einem Amistar Weinbrand von Peter Sölva aus Kaltern vernichtet werden.
    Die „Pairings“ fand ich allesamt recht stimmig, die Randersackerer Beerenauslese (hmmmm! eine letzte Flasche habe ich noch, denke ich) hatte ich mehr zu Käse im Sinn, aber mit was leicht säuerlichem paßt das sicher auch gut. Auch zur May’schen Silvaner-TBA (wir haben teils schon sehr ähnliche Vorlieben 😉 ) war ich eher auf der Käsespur, aber vielleicht probiere ich dazu auch mal sowas süßes mit säuerlichem Touch.
    Neulich hatte ich das erste mal einen süßen Sauvignon Blanc im Glas (Sweetheart von Oliver Zeter), das paßt auch sehr gut zu süßen Sachen, weil in diesem Fall dem ordentlichen Extrakt nicht nur Säure, sondern auch eine schöne frisch-grüne Fruchtigkeit gegenübersteht.

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