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Hallo zusammen,
und heute gibt es mal wieder Müller. Viele mögen ihn nicht, sagen er sei altbacken, muffig und langweilig. Aber ehrlich gesagt gibt es inzwischen wieder richtig tolle Müller-Thurgau. Wir haben ja schon darüber berichtet. Und heute haben wir eine absolute Newcomerin, die sich dem Müller verschrien hat: Angelina Schmücker. Und nun schaut mal wie ihr Müller so ist.
Angelina Schmücker Müller-Thurgau 2016. 39 von 50 Wernerpunkten
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Das Video hat mir mal wieder den Weg zur Arbeit versüßt- vielen Dank!
“Müller” und ich stehen seit einigen Jahren eher nicht mehr so gut zueinander. Ich hatte Damals einmal einen sehr klebrigen, schweren und ungelenken Vertreter aus Sommerach im Glas. Daran muss ich immer denken, wenn mir jemand “Müller” anbietet – was dazu führt, dass ich dann dankend ablehne.
Hört sich ja nicht uninteressant an!
Müller habe ich längere Zeit auch immer links liegen lasse; mit Ausnahme vom Feldmarschall natürlich. Kommt mir das nur so vor, daß aktuell die Durchschnittsqualität der M-T’s stark ansteigt oder hatte ich früher einfach keine Ahnung von dieser Rebsorte?
Die Beschreibung klingt so, als ob der Wein in Richtung Christian Stahls Hasennestle gehen würde.