Schlagwörter
Blaufränkisch, Burgenland, J. Heinrich, Juliana Wieder, Kirnbauer, Vitikult
Hallo liebe Weinfreunde,
heute gibt es wieder eine Folge aus dem Wiener Keller. Es geht um Blaufränkisch und zwar um Bezahlbaren. Viel Spaß dabei.
Juliana Wieder Vitikult 2012. 40 von 50 Wernerpunkten
J. Heinrich Vitikult 2012. 42 von 50 Wernerpunkten
Kirnbauer Vitikult 2009. 44 von 50 Wernerpunkten
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Ein Spätburgunder bzw. ein Spätburgunderproduzent der das meines erachtens kann: Shelter Winery, wird zwar das letzte Jahr/ die letzten Jahre auch schon sehr gehypt (ist sicher nur eine Frage bis die Preise gut steigen) aber liefert im Spätburgunderbereich ein sehr gutes Geschmackserlebnis zum günstigen Preis. Einstiegsspätburgunder für 9 Euro, verglbares zum GG war bei 25..
Klingt gut. Kenne ich bisher noch nicht.
Die Weine von der Shelter Winery sind ganz schön. Wobei an der Spitze in Baden sah ich sie damals nicht.
Hab das “Weingut” 2009 besucht (war damals eigentlich noch kein Weingut i.S. eines entsprechenden Gebäudes) und ein paar Flaschen aus 2007 gekauft.
Hans-Bert Espe und Silke Wolf sind auch ein sehr nettes Paar und der Beweis, dass Westfalen nicht nur über Wein berichten, Wein verkaufen sondern sogar Wein machen können 😉
ich fand vor allem den Einstiegswein für das Geld sehr gut, in der Spitze gibt es sicherlich noch besseres, wobei ich es auch schon wirklich sehr gelungen finde. Ob ich dann allerdings 25 oder 30 Euro ausgebe macht auch keinen wirklichen Unterschied mehr aus.
@ p-no:Kennst Du den Chardonnay aus dem Hause Shelter? Noch nicht probiert aber einiges gutes darüber gelesen…
Nein, den kenne ich nicht. Damals war die einzige Rebsorte Spätburgunder und es gab, glaube ich, 4 Weine: Den “kleinen” Spätburgunder, den “großen” Spätburgunder (als Pinot Noir), einen Sekt aus Spätburgunder und einen “Blanc de noir” (der mir nicht so gefallen hat). Probieren konnte ich alles, gekauft hab ich dann den Pinot Noir und den Sekt.
Ist aber schon 5 bis 6 Jahrgänge her und ich trau den beiden zu, dass sie (noch) besser geworden sind.
Viticult find ich leiwand. Kontinuierlich gute Qualität zum guten Preis.
Viticult hatte ich noch nicht. Nur Pannobile und Steirische Klassik. Gibt’s eigentlich in D auch noch sowas Ähnliches außer TRIAS? Vinea Wachau bzw. VDP zähle ich jetzt mal aufgrund der Größe hier nicht dazu…
Beim Müller-Thurgau. Frank und Frei. Sonst fällt mir da jetzt auch nix ein.
Die Charta Rieslinge aus dem Rheingau gibt’s noch.
Danke! Wobei Müller-Thurgau mit einer Südtiroler Ausnahme bis jetzt jetzt nicht so mein Ding ist. Charta ist doch irgendwie mit dem VDP vermanschelt, oder?
sehr nette Folge ! Blaufänkisch mag ich gerne und Vitikult scheint sich ja wirklich zu rechnen!
… Ich finde Salwey übrigens richtig toll! Sind schwer zu bekommen die Weine. Aber hier in Berlin gibt´s die Weine zum Glück bei Hammers Weinbar. Die haben sogar noch eine exklusive Hammers Edition die liegt zwischen dem kleinen SB und dem Pinot und ist Hammerlecker! 🙂
cheers!
Hab mich verschrieben meinte natürlich die Shelter Winery
… Salwey ist natürlich auch nicht schlecht 🙂