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chardonnay, Erben von Beulwitz, Kaseler Nies'chen, Mosel, Riesling, Südtirol, Spätlese, Thomas Pichler, Untermazzon
Hallo liebe Weinfreunde,
die Planungen für das WV-Wochenende sind fast abgeschlossen. In den nächsten Tagen bekommen alle Teilnehmer eine Mail mit allen Infos von mir. Aber das Wochenende steht.
Heute gibt es eine schöne Doppelfolge mit dem Thema 42. Ihr werdet schon sehen warum. Viel Spaß dabei.
Erben von Beulwitz Kaseler Nies’chen Riesling Spätelese 2009. 42 von 50 Wernerpunkten
Thomas Pichler Untermazzon Chardonnay 2011. 42 von 50 Wernerpunkten
Schaut auch mal hier vorbei:
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“42” verbinde ich ja eher mit dem Sinn des Lebens. Wer noch?
Den Untermazzon hatte ich in der 2012er Variante im Glas und war nicht sooo begeistert. War mir einfach deutlich zu viel Holz:
https://ec1962.wordpress.com/2015/04/19/holz-vor-der-huttn/
Entweder ist mein Geschmacksempfinden ganz anders oder zwischen den Jahrgängen herrschen signifikante Unterschiede. Den 2012 hätte man nicht einmal vorsichtig, sondern wahrscheinlich 5 mal ordentlich sturzkaraffieren müssen, um etwas schneller zu dem Geschmack zu kommen, der sich bei mir nach 4 Tagen eingestellt hat.
Der Riesling hört sich auch gut an…
Da hat wohl wer Douglas Adams gelesen…
…alle 5 Bände der vierteiligen Trilogie…
Jetzt macht die 50-Punkte-Bewertung erst richtig Sinn und auch die auffällig gehäuften 42 Punkte Bewertungen: Der Sinn des Lebens = guten Wein trinken 🙂
Der Chardonnay aus Fast-Österreich klingt gut, den hat wohl auch Master HT im Verkaufsprogramm. Wäre mal einen Versuch wert.
HT hatte einen von Pichler glaube ich auch schon einmal im Livestream. Aber nicht den.
Ganz genau. Der Sinn des Lebens sind 42 Pkte. Der Chardonnay 2011 war wirklich gut. Den Mosel möchte ich aber auch nicht missen.
Von Pichler kenne ich die Rotweine. Warn net schlecht.
Wie schätzt ihr den Mosel-Riesling im Vergleich zu den anderen Moselanern ein, gerade vielleicht zu von Hövel. Die lage kannste ich übrigens nicht. Ist das Mittel- oder Terassenmosel?
Hallo, das Weingut liegt an der Ruwer und ist von der Art her mit Karthäuserhof zu vergleichen. Von Hövel ist an der Saar und ist etwas leichter und eleganter. Beide Weingüter find ich spitze, haben aber unterschiedlichen Charakter. Von Beulwitz ist etwas kräftiger. Auch preislich sehr interessant.