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Achleiten, Österreich, Dürnstein, Domäne Wachau, Heinz Frischengruber, Kellerberg, Riesling, Smaragd, Wachau, Weinkeller, Wien, Wiener Keller
Hallo zusammen,
und heute senden wir wieder aus Österreich. Ein neuer Keller? Kein Déjà-vu? Bei den ersten Bildern des Videos wisst ihr mehr. Aber kurz gesagt ist der Praterralle in einen neuen Keller umgezogen. Der neue Keller wirkt viel heimeliger und auch viel geordneter. Wir freuen uns auf viele neuen Folgen aus dem Keller. Zur ersten Folge aus ihm hat Praterralle auch gleich den Kameramann überzeugen können wieder mitzudrehen. Daher gibt es auch Riesling. Riesling aus Österreich, aus der Wachau, von der Domäne Wachau. Also viel Spaß bei zwei tollen Weinen.
Domäne Wachau Achleiten Riesling Smaragd 2015. 48 von 50 Wernerpunkten
Domäne Wachau Kellerberg Riesling Smaragd 2015. 47 von 50 Wernerpunkten
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Die Weine gibt es hier: https://www.domaene-wachau.at
Schön, dass die Domäne Wachau inzwischen derart hochwertige Weine produziert.
Das Lagenportfolio ist in der Tat außergewöhnlich. Ich habe zum Beispiel noch einige Flaschen Riesling Singerriedel im Keller, die ich zu einem sehr attraktiven Preis als Restposten von einem Weinhändler erworben habe.
Diesbezüglich frage ich mich aber: wenn die Domäne Wachau den Singerriedel nur etwa halb so teuer abgibt wie die private Konkurrenz, kann man dann daraus vielleicht sogar Rückschlüsse auf die Mindestmarge des Privatwinzers ziehen? Die Herstellungskosten sollten sich ja nur geringfügig unterscheiden.
Schwierig zu beantworten. Man müßte die Weine vergleichen. Winzer wie Hirtzberger investieren sehr viel in die Restaurierung der alten Weingärten. Mit Trockensteinmauern Terrassen etc. Da die Arbeit im Weingarten eigentlich den wichtigsten Teil der Weinbereitung darstellt, kann sich das Ganze schon darin unterscheiden, dass die Weine eines Winzers aus einem Guss sind, Trauben für Genossenschaftsweine aber schon unterschiedlich behandelt wurden. Je nach Winzer. Die Kosten würde ich bei einem privaten Winzer höher ansetzen, da er ja die ganze Kellertechnik, etc. alleine finanzieren muß. Die Genossenschaft hat sicherlich Kostenvorteile. Hinzu kommt die Nachfrage. Schwierig.
Schöner Keller und Superweine. Wie schaut es mit Grünem Veltliner aus?
Tatsächlich habe ich auch einige Vorbehalte gegen Wein-Genossenschaften (ausgenommen Südtirol natürlich!), aber die Domäne Wachau steht schon länger auf meiner Wunschliste. Wenn mal wieder ein bißchen Platz im Keller ist… 😉