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Albert Gesellmann, Österreich, Burgenland, Deutschkreutz, Pinot Noir, rotwein, Siglos, Spätburgunder, wein, Weingut Gesellmann
Hallo liebe Weinfreunde,
Pinot Noir ist schön. Wir mögen ihn und wir probieren hier auch gerne mal was Neues. So gibts heute mal einen Pinot Noir aus dem Burgenland. Der Pinot Noir vom Weingut Gesellmann war ein toller Begleiter zum Coq au Vin. Ein richtig interessanter Pinot Noir. Aber schaut euch einfach mal das Video mal an. Viel Spaß dabei. Übrigens handelt es sich natürlich um Folge 547 und nicht 557 wie im Intro.
Gesellmann Siglos Pinot Noir 2011. 46 von 50 Wernerpunkten
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Den Wein gibts auch hier: http://www.gesellmann.at
Einer meiner liebsten Rotweinsorten von einem meiner bevorzugten (inzwischen auch biologisch arbeitenden) Erzeuger – eine Folge nach meinem Geschmack.
Bei den Gesellmanns vor Ort habe ich mir mal den Bodenschnitt der Lage „Siglos“ angeschaut – das ist wirklich Kalk pur. Ich glaube, Ihr habt es einmal gesagt: Gute Weine kommen vom Kalk!
Ich habe noch einige Flaschen des 2014ers im Keller, der bei einer ersten Probe auch schon einiges an Potential angedeutet hat. Habt Ihr den 2011er auch mal schon früher probiert und die Entwicklung verfolgt?
Ich weiß, dass es nicht jedermanns Sache ist aber für alle, die sehr dichte Pinot Noirs mögen, kann ich auch den „Pinot Noir“ von Hans Schwarz aus Andau am Neusiedler See empfehlen.
Da kann dir nur beipflichten. Der Wein hat uns den Abend auch sehr gefallen. Hatten ihn vor ein paar Jahren als wir ihn gekauft haben schon probiert. Fanden ihn damals zwar schon sehr gut aber er war jetzt erst richtig interessant.
Kalk bringt klasse Weine!
Das dachte ich mir! Gerade bei den roten Weinen ist es wohl in der Tat besser, sich einige Zeit in Geduld zu üben. Das habe ich auch schon bei den einfacheren Qualitäten von Gesellmann (Blaufränkisch vom Lehm, zB, St. Laurent) festgestellt.
Letztes Jahr war ich bei einer Hochberc-Vertikale mit Herrn Gesellmann. Laut seiner Aussage wäre sogar der Erstlingsjahrgang (ich glaube 2005) noch zu jung… ganz so radikal würde ich das Thema „richtige“ Flaschenreife dann aber nicht sehen.
Von dem Winzer bekommst nur Superweine. Schöne Folge.
Wunderbar, dass das neue Jahr so Spätburgunder-lastig beginnt! Meinen Respekt dafür, dass es Gesellmann so gut schafft, im pannonischen Klima des Burgendlands trotzdem einen eleganten Pinot zu keltern, die Nordausrichtung macht es wohl möglich. Mein zugegebenermaßen extrem langweiliger Lieblingsessenspartner ist das Boeuf Bourguignon. Null innovativ, aber einfach traumhaft!
Mal wieder ein Pinot der Extraklasse! Bin erst durch Euren Blog zum Pinot – Trinker geworden, danke für Eure Tipps (Schmitts Kinder, May…). Mal ne Frage an Praterralle: Wird der Pinot Noir von Bauer – Pöltl noch getestet? In der Sendung als du die Blaufränkisch von Bauer – Pöltl vorgestellt hast, meintest Du der Pinot Noir würde auch noch getestet werden, nur sei er damals noch zu jung gewesen (2011er). Jetzt wäre doch der richtige Zeitpunkt! Hast noch Pullen davon im Wiener Keller?
Dito! Auch ich bin über den Blog auf die Spätburgunder aus Franken aufmerksam geworden. Der Spätburgunder Tradition 2013 von Schmitts Kinder ist zur Zeit einer meiner liebsten Alltagsweine. Und den RECIS von May gibt es zu spezielleren Anlässen. Hier habe ich aktuell auch den 2013er im Keller.
Vom 2013er Tradition von Schmitts Kindern habe ich auch noch 1 Kiste im Keller. Hab gestern mit dem Weingut telefoniert, der 15er kommt jetzt in den Verkauf und der wird der Hammer, glaub ich. Will demnächst hinfahren und mir bestimmt 2 Kisten holen und ihn dann so in 1, 2 Jahren das erste Mal probieren. Das GG 2015 ist leider jetzt schon komplett ausverkauft. 2015 ist spannend für Spätburgunder, hab vor kurzem den 15er Langenberg von May probiert, unglaublich der Unterschied zum 14er. Da die 13er und 14er Spätburgunder eher “leicht”, aber sehr elegant waren, finde ich die 15er durch etwas mehr Kraft und Fülle die ideale Ergänzung dazu.