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Cornelius Dönnhoff, Dönnhoff, Deutscher Wein, Deutschland, Helmut Dönnhoff, Nahe, Oberhausen an der Nahe, Pinot Blanc, Riesling, Tonschiefer, Wein aus Deutschland, Weingut Dönnhoff, Weissburgunder
Hallo zusammen,
heute probieren wir Wein von der Nahe. Wir hatten schon einmal Weine des Weinguts Dönnhoff bei uns vorgestellt, aber dies ist schon einige Jahrgänge her. Sie haben uns damals gut gemundet. In unserer aktuellen Folge zeigen wir euch noch einmal zwei Weine des Weinguts: einen Riesling und einen Weißburgunder. Mal schauen was der Jahrgang 2016 so kann.
Dönnhoff Tonschiefer Riesling 2016. 41 von 50 Wernerpunkten
Dönnhoff Weißburgunder 2016. 40 von 50 Wernerpunkten
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Dönnhoff ist immer eine zuverlässige Bank. Kann mich an kein negativerlebnis erinnern bei einer guten Zahl an Flaschen. Die Zuschreibung eines crowdpleasers hat das Weingut meines erachtens zurecht. Macht auch wirklich schöne Kabinette.
Mein persönlicher Geschmack an der Nahe geht allerdings noch mehr Richtung Schäfer-Fröhlich.
Mit 2016 werde oich im Vergleich nur bedingt warm, sowohl 17, als auch die Jahrgänge vorher gefallen mir bei den Weinen die ich aus allen jahrgängen getrunken habe fast immer besser.
Meine persönliche Dönnhoff-Bilanz fällt bis jetzt nicht ganz so positiv aus, mir persönlich sagt die Süße-Säure-Struktur der Weine, die ich bis jetzt probiert habe, nicht ganz so zu. Sind nach meinem Dafürhalten eher die moseligen Nahelaner, da ist auch bei mir Schäfer-Fröhlich deutlich weiter vorne auf der Beliebtheitsskala. Ein 15er GGchen von Dönnhoff hab’ ich aber noch im Keller, mal irgendwann sehen, ob mich das versöhnlicher stimmt.
Ansonsten sehe ich sowohl 16 als auch 17 nicht als sooo tolle Jahrgänge, da hab’ ich auch -zum Glück- recht wenig blind gekauft. Die Zeiten der zuverlässigen Banken sind aus meiner Sicht vorbei…