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Hallo zusammen,
Frankreich, Kulinarik und Geschichte. Geht das zusammen? Wir finden ja. Wir haben uns gedacht, dass wir in unserer heutigen Folge alles verbinden wollen. So wollen wir euch über Napoleon Bonaparte einige Dinge erzählen. Dazu gibt es seinen Lieblingswein sowie den Käse, den er gerne mochte. Der Wein kommt, wie der Käse, aus der Bourgogne und ist ein Gevrey-Chambertin. Wir denken ihr wisst alle, dass dies ein besonderer Wein ist. Die Domaine Faivelay produziert hier schöne Pinots. Übrigens bekommt ihr am Ende noch etwas zu dem Titel der Folge präsentiert. Ihr habt euch sicher gefragt warum die Folge so heißt. Also nicht nach dem Wein abschaltet. Es folgt noch ein Kochrezept.
Domaine Faivelay Gevrey-Chambertin Premier Cru 2011. 48 von 50 Wernerpunkten
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Eine sehr schöne Folge. Faivelay ist immer eine sichere Bank
Danke Sascha. Sie hat uns auch viel Spaß gemacht.
Rotwein zu Epoisses finde ich persönlich eher schwierig, mit einem filigraneren, tanninfreien PN mag’s zwar gehen, aber meine erste Wahl wär’s nicht.
Vielleicht mach’ ich demnächst auch mal was von Faiveley auf, Mercurey und Nuits-Saint-Georges hab’ ich noch im Keller.
Totes Huhn gibt’s vielleicht im Frühjahr mal wieder… 🙂
Wir dachten uns, dass alles gut zu der Thematik passt. Wir haben alles an dem Abend gut genossen.
Auf jeden Fall viel Spaß mit den Weinen von Faivelay. Warum gibts Huhn erst wieder im Januar? Machst du einen fleischfreien Monat?
Nö, Geflügel gibt’s bei uns generell etwas seltener, auch weil g’scheite Viecher bei uns nicht gleich “umme Ecke” zu bekommen sind. Dann sind wir ja jetzt auch eher in der Winterküchenzeit, da steigt der Verzehr z.B. von Wild und auch Gleeß signifikant an, Ente, Huhn und Co. steht bei mir eher für Frühjahr und Sommer, auch die klassische Weihnachtsgans ist bei uns die Ausnahme, die letzte ist mindestens 10 Jahre her.
Weiters hat sich das Fleisch-Fisch-Gleichgewicht bei uns in der letzten Zeit deutlich zugunsten des Meeresgetiers verschoben… 🙂