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Anton Bauer, Österreich, chardonnay, Feuersbrunn, Kreuzgang, Pinot Noir, Reserve, rotwein, Spätburgunder, Wagram, Weißwein, wein
Hallo zusammen,
heute melden sich Praterralle und der Camera-Man aus Wien. Dort probieren sie zwei Weine von einem absoluten Aufsteiger in Österreich, nämlich Anton Bauer. 2017 war er Winzer des Jahres beim Falstaff Magazin. In unserer aktuellen Folge probeiren wir einen Pinot Noir und einen Chardonnay. Wir dürfen gespannt sein.
Anton Bauer Kreuzgang Chardonnay 2015. 40 von 50 Wernerpunkten
Anton Bauer Pinot Noir Reserve 2013. 38 von 50 Wernerpunkten
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Mehr über die Weine gibt es hier: http://www.antonbauer.at/de/
Zwei Flaschen des Pinot Noir Reserve aus 2015 warten noch bei mir im Keller auf den richtigen Moment. Grundsätzlich gefällt mir die von Dir beschriebene österreichische Pinot Stilistik sehr gut, insofern bin ich schon gespannt.
Wer alternativ nach würzigen, preiswerteren Rotweinen aus dem Wagram sucht, dem kann ich auch das Weingut Alt empfehlen.
Gibt es jetzt wieder mehr Folgen mit dem Wiener Kameramann? Stets sehr unterhaltsam!
Der nächste Drehtermin ist schon vereinbart. Es ist halt doch schwieriger als früher, als wir noch Nachbarn waren und eine SMS genügte.
Interessante und launige Folge mit gutem Inhalt. Das Publikum dankt.
Unter “Fließgeschwindigkeit”, um mal euren urheberrechtlich geschützten Begriff zu bemühen, würde ich verstehen, wie hoch der Grad der Anstrengung ist, ein Glas zu trinken bzw. auch wie hoch bzw. niedrig die Hemmschwelle zum Nachschenken. Diesbezüglich kommen meine doch eher vielfältigen Erfahrungen mit 15er Weinen aus dem Donauraum auf, die aufgrund mangelhafter Säurestruktur mir persönlich allesamt zu anstrengend waren. Aus eurer Beschreibung schließe ich, daß ich diesen Chardonnay genau da einordnen müßte. Und der Pinot Noir liegt wahrscheinlich auch nicht auf meiner persönlichen Wellenlänge, denn Himbeere und Campino-Bonbon stehen für eine PN-Stilistik, mit der ich persönlich eher auf Kriegsfuß stehe. Deshalb -auch aufgrund der ambitionierten Preise- diesmal kein Fall für meine Wunschliste. Dennoch eine sehr kurzweilige Folge! Das Publikum applaudiert…
Vielen Dank, auch im Namen des Cameramans.