Schlagwörter
Bernd Hofmann, Blutwurst, Bratwurst, Fleisch, Fleischer, Franken, Frankische Wurst, Grillen, Haussschlachtung, Ipsheim, Johannes Buchner, Laimbachhof, Leberwurst, Metzger, Mittelfranken, Oberlaimbach, Presssack, rotwein, Schweinefleisch, Spätburgunder, wein, Weingut Hofmann, Wurst, Wurstherstellung
Hallo zusammen,
heutzutage ist es wichtig zu wissen wo sein Fleisch herkommt. Und wie das Tier aufgewachsen ist. Deswegen wollen wir euch heute zeigen, dass Schnitzel nicht auf Bäumen wachsen, sondern dass diese von einem Tier stammen. Dazu hat sich Praterralle von Johannes Buchner ein Schwarzerle gekauft und wir wollen euch nun zeigen was für eine Arbeit eine Hausschlachtung macht und wie Wurst gemacht wird. Wir fanden es sehr interessant. Ich denke ihr werdet es auch. Wir waren ja vor ein paar Monaten schon einmal bei Johannes und haben den Betrieb vorgestellt. Die Schweine dort werden dort ja artgerecht gehalten und das merkt man auch beim Essen. Unsere Aufnahmen sind schon ein paar Wochen her – was man am Wetter merkt – aber das Schneiden war dieses Mal nicht ganz so einfach. Aber hier nun mehr von unserer Schmankerltour.
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Mehr Infos zum Laimbachhof gibt es hier: http://www.laimbachhof.de/
Upsi, sind alle im Urlaub? Schöner Bericht. Mit solchen Steaks schmeckt es einfach viel besser. Vielleicht mache ich das auch.
In unserer Verwandtschaft gibt es jemanden in der Oberpfalz, der eine eigene komplette Wurschtküche hat und dort regelmäßig für den Eigenbedarf (incl. des sozialen Umfelds) schlachtet und wurschtet. Die Tiere (nicht nur Schweine) kommen aus verläßlichen Quellen aus der Nachbarschaft und das Ergebnis ist so signifikant anders als das, was man üblicherweise so kennt. Da fragt man sich schon, warum das nicht der Standard sein kann…