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Hallo zusammen,
wir zeigen euch gerne auch Neuentdeckungen. Eine dieser Neuentdeckungen ist das Weingut Wörner, welches schon in 4.Generation in Rheinhessen Wein produziert. Die beiden Schwestern Dorothee und Franziska haben es auf sich genommen das elterliche Weingut zu einem Flaschenweingut umzuformen. Die Kraniche auf ihrem Etikett zierten einst die Spitze des alten Familienwappens. Sie stehen als Wappentier für Aufschwung und Erneuerung. Die Beiden haben nach der Schule eine klassische 3 jährige Ausbildung zur Winzerin gemacht, danach Weiterbildung zur staatl. geprüften Wirtschafterin und dann zur Technikerin. Der erste Flaschenjahrgang ist der 18er, von dem wir heute Grau- und Weißburgunder euch präsentieren wollen. Chardonnay, Silvaner, Riesling, Müller-Thrgau, Spätburgunder und Dornfelder werden auch bald vertreten sein. Wir freuen uns schon drauf.
Aber erstmal viel Spaß mit den beiden Burgundern.
Anfragen an das Weingut müsst Ihr noch per Email (info@woernerwein.de), auf Facebook oder Instagram schicken. Die Website wird aber bald online gehen.
Weingut Wörner Grauburgunder 2018. 15 Wernerpunkte
Weingut Wörner Weißburgunder 2018. 15 Wernerpunkte
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Jaja, das GB-Bashing! Das wird ja nicht nur hinsichtlich der Rebsorte selbst betrieben, sehr häufig werden ja auch die Leute, die gerne mal einen der guten Grauburgunder trinken (und die gibt’s ja allen Unkenrufen zum Trotz) offen oder verklausuliert zu Wein-Dummies degradiert (z.B. “wer das unbedingt trinken mag, soll’s halt meinetwegen tun…” als gnädige Floskel von vermeintlich “oben”). Gehört anscheinend in so manchen Kreisen zu einem gewissen Wein-Snobismus einfach dazu… 🙁
Ich verstehe das Ganze auch nicht. Natürlich gibt es da viele langweilige Massenprodukte. Aber deswegen kann auch es sagen wenn ein Grauburgunder schmeckt. Hin und wieder trinken wir den gerne. Wir finden diesen Snobismus den du beschreibst, wie du auch, nicht nachahmenswert.