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Herzlich willkommen zu den Spontis.

Aus Chalkidiki in Nordgriechenland kommt der Assyrtiko der Familie Tzikas. Aus Makedonien, der Heimat Alexanders des Großen. Die autochthone Rebsorte bringt langlebige Weine mit einer kräftigen Säure hervor. Das Weingut arbeitet biodynamisch und der Wein wurde im Holzfass ausgebaut. Vielversprechend.
Normalerweise ziert der Huchen die Etiketten des Weingutes Josef Fischer. Rieslinge und Veltliner die absolut Spaß machen. Wachau, wie wir sie lieben. Doch dieser Smaragd hatte ein karges Etikett in schwarz und weiß. Ein einsamer Schuppen unter einem Baum. Der Inhalt war wirklich etwas ganz neues, spannendes und mit Fließgeschwindigkeit versehenes.
Italien wird heute durch einen Amarone vertreten. Vor dem Keltern wird ein Teil der Trauben mindestens 100 Tage getrocknet. Dadurch der hohe Alkoholgehalt. Einer der großen Rotweine aus dem Land wo die Zitronen blühen von der Cantine di Ora.
Ein Ende ohne Silvaner ist kein richtiges Ende. Heute ein gereifter Silvaner aus der 85 ha großen Lage Würzburger Stein. Fränkischer Muschelkalk pur, Juliusspital in Hochform und erste Abfüllung als 1. Lage.

Viel Vergnügen. Wir hatten es.

Tzikas Family Wines Assyrtiko 2020. 43 Wernerpunkte
Weingut Josef Fischer Kreuzberg Smaragd Grüner Veltliner 2021. 44 Wernerpunkte
Cantine di Ora Amarone della Valpolicella 2017. 43 Wernerpunkte
Weingut Juliusspital Würzburger Stein Erste Lage Sylvaner 2012. 45 Wernerpunkte

 

 

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