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Hallo zusammen,
heute geht es wie der Name der Folge schon sagt an Mosel, Saar und Ruwer. Denn dort sind die Weinberge der Bischöflichen Weingüter Trier verteilt. Das Weingut gehört zu den größeren Weingütern in der Weinregion Mosel, das durch den Zusammenschluss der drei bedeutenden altehrwürdigen Weingüter Bischöfliches Konvikt, Bischöfliches Priesterseminar und Hohe Domkirche im Jahr 1966 mit Weinbergen in absoluten Spitzenlagen entstanden ist. Die Bischöflichen Weingüter waren auch Mitbegründer des VDP, aus dem es jedoch schon 1971 wieder austrat. Es umfasst 130 ha und besitzt Teilde in Spitzenlagen wie der Trittenheimer Apotheke oder dem Piesporter Goldtröpfchen. Verantworlich für den Weinausbau ist der Kellermeister Johannes Becker.

Neben natürlich Riesling lassen sich auch interessante Rebssorten wie Spätburgunder, St. Laurent, Frühburgunder und der immer mehr in Anbau beliebte Weißburgunder finden, die das Sortiment des Weinguts abrunden. Aber im Fokus steht natürlich der Riesling. Wir haben heute fünf unterschiedliche Rieslinge im Programm. Sowohl von Herkunft und auch Machart zeigt die hier wieder die Vielschichtigkeit dieser Rebe. Aber genug der Worte und lasst uns Wein probieren. Also viel Spaß bei unserer sonntäglichen Verkostungsfolge. Gönnt euch am besten dazu einen guten Tropfen.

 

Bischöfliche Weingüter Trier DOM Riesling trocken 2019. 15,5 Wernerpunkte
Bischöfliche Weingüter Trier Falkensteiner Riesling trocken 2019. 16,5 Wernerpunkte
Bischöfliche Weingüter Trier Ayler Kupp Riesling Kabinett 2019. 18 Wernerpunkte
Bischöfliche Weingüter Trier Piesporter Goldtröpfchen Riesling Spätlese 2018. 18 Wernerpunkte
Bischöfliche Weingüter Trier Scharzhofberger Riesling Spätlese trocken 2018. 18,5 Wernerpunkte

 

 

 

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