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Hallo und willkommen zu den Mittwochsspontis,
heute haben wir uns wieder einige interessante Tropfen herausgesucht, die wir euch präsentieren wollen. Wir haben heute ein paar ganz abwechslungsreiche Weine im Programm. Wir starten mit einem Syrah aus der Pfalz. Von Oliver Zeter gibt es einen 2016er Syrah. Danach geht es wieder nach Österreich. Dort zeigt euch Ralf einen PetNat vom Grünen Veltliner von Christina Hugl. Unter den Jungwinzerinnen in Österreich ist sie im Schaumweinbereich die Aufsteigerin und auch Mitglied der Jungen Wilden Winzer. Danach wird in Würzburg der erste 2020er probiert. Mit neuem Etikett, aber alter Stärke gibt es die aktuelle Scheurebe vom Winzerhof Stahl zu sehen, den wir auch schon zu einem On Tour, einem What’s Up einem weiteren What’s Up und einer Schmankerltour besucht haben. Soviel schon vorab zu der Scheurebe, die Fließgeschwindigkeit ist enorm. Und schließlich geht es zurück nach Österreich, von Ralf nochmal in die Box mit den Jungen Wilden Winzerweinen hineingegriffen hat und einen Veltliner von Elisabeth Rücker herausgeholt hat. Auch sie gehört zu den Aufsteigerinnen der letzten Jahr in Österreich. Also ihr seht, es wird spannend. Also gönnt euch ein gutes Glas Wein und schaut euch die heutigen Spontis an. Viel Spaß.
Oliver Zeter Syrah 2016. 18 Wernerpunkte
Christina Hugl Grüner Veltliner PetNat 2018. 17,5 Wernerpunkte
Winzerhof Stahl Scheurebe 2020. 16,5 Wernerpunkte
Elisabeth Rücker Halblehen Grüner Veltliner 2019. 17,5 Wernerpunkte
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…hmmm, so ganz kann ich die Begeisterung für die 20er Scheurebe von Stahl nicht teilen. Die neuen Etiketten finde ich erheblich langweiliger als die alten -was eigentlich nicht wirklich relevant ist-, aber auch den Inhalt finde ich im Vergleich mit den früheren Stahl-Scheus von [U-Haft] bis [Bodenstoff] deutlich beliebiger, auch in seiner noch sehr jungen Form. Hoffentlich ist das keine generelle stilistische Neuausrichtung des Guts mehr zum Mainstream hin…
Findest du echt? Ich fand den Wein schon gelungen. Allerdings verschiebt sich bei Christian gerade alles ein wenig. Wir werden sicher bald mal eine Horizontale mit seinen Weine bringen. Es hat sich viel bei ihm getan. Nicht nur bei den Etiketten.
Ja, war nicht nur mein Eindruck. Ich muß allerdings dazu sagen, daß ich beim leisesten Kaltvergärungseindruck mittlerweile fast schon allergisch reagiere, ich mag Frucht halt mehr und mehr eher in ihrer sekundären Form, wenn’s dropst, steig ich aus.
Im Vergleich mit den nicht wenigen Stahl-Weinen -auch und gerade in jung- liegt diese Scheurebe bei mir aktuell ziemlich weit hinten. Aber ich schau mal, wie sie sich in ca. 2 Jahren präsentiert, hab noch was…