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Herzlich willkommen zum heutigen What’s up.

Seit langer Zeit haben wir es endlich beide geschafft das Weingut J. Störrlein & Krenig wieder zu besuchen. Randersacker heißt Muschelkalk, und auf diesem Familienweingut versteht man diesen Boden ganz genau. Eigentlich sind der Boden und seine Behandlung das Wichtigste an der ganzen Weinbereitung, denn Fehler kann man im Keller nicht mehr korrigieren. Die Weine des VDP-Weingutes wirken unheimlich ehrlich, geradlinig und spiegeln das Terroir glänzend wider. Das Weingut gehört zur „Trias“-Gruppe, die sich das Terroirtönige am Wein auf die Fahnen geschrieben hat. Die wichtigste Rebsorte ist der Silvaner, gefolgt von den Burgundersorten und Riesling. Das Weingut wurde in den 60er Jahren von Armin und Ruth Störrlein aufgebaut. Durch Heirat erfolgte dann die Fusion der Weingüter Störrlein und Krenig. Heute ist Martin Krenig der Chef in Sachen Weinbau und ergänzt sich mit Armin Störrlein im Keller. Christiane Störrlein-Krenig kümmert sich zusammen mit Ruth Störrlein um Verkauf und das Organisatorische. Familybusiness.
Wir durften großartige Silvaner und Rieslinge, aber auch die neuen Rebsorten des Weingutes, Chardonnay und Sauvignon Blanc, probieren. Formidable Tropfen allesamt. Leider hat die Zeit nicht mehr für die Rotweine gereicht. Das werden wir aber im Rahmen einer Verkostung noch nachholen.

 

Hier geht es zum On Tour.

 

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